1. Eine etwas ältere Geschichte, Teil 5.


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Eine etwas ältere Geschichte, Teil 5. Es mag ja manchem so vorkommen als würde hier immer wieder das selbe geschrieben. Nun ja, es ist ja auch immer wieder das gleiche Thema. Und doch sind es immer wieder andere Geschichten, keine Plagiate. und auch nicht, wie einige meinen geklaut. Und wer hier ganz fleißig nach Fehlern sucht ist auch fehl am Platz. Ein ganz vergnüglicher Tag ist es dann noch gewesen. Ja, die vier hatten da noch ihre Freude. Und nicht nur an diesem Tag. Und noch eine andere Art von Sex haben sie gehabt, nein, sie haben es immer noch. Mutter und Tochter haben entdeckt, dass es auch schön sein kann, wenn sie sich mit einander vergnügen. Auch diese Fassette der Sexspiele haben sie beibehalten. Doch nun machen wir einen weiteren Zeitsprung. So etwa um 1960. Aus den Kindern sind nun zwei jung sehr ansehnliche Leute geworden. Es ist die erste Zeit der Roller und Mopeds. Und wer eine Vespa hatte, der war ganz oben auf. Doch der Hit daran war dann auch noch ein Fuchsschwanz. Das hat dann auch dazu geführt, dass beide ein bisschen experimentierten. Doch dann haben sie ganz schnell festgestellt, dass das nicht das richtige ist. Ja, wenn man merkt, dass der andere dann doch dadurch leidet, das ist dann doch auch schmerzhaft. Nein, ich bin kein Moralapostel. Aber freut man sich nicht, wenn man dann sieht, wie die zwei wieder zu einander finden. Ach was heißt die zwei, sind es doch vier Personen in der Familie. Die Zuneigung, die Bindung, die die vier zu einander haben ...
    ist eben doch fester als irgendeine Spielerei. Und so ist es auch kein Wunder, dass sie alle vier den Wunsch nach eigenen Kindern entwickelten. Und so kam, was wir ja schon alle erwartet haben. Und doch ist es dann für alle überraschend, dass sich Nachwuchs mit allen seinen Nebenwirkung einstellte. Ist es nicht herrlich, so kleine Würmer zu sehen. Kaum dass sie weder bib und bab sagen konnten, haben die Eltern sie ins Herz geschlossen. Nur, wer sind die Eltern von wem. Ja – die Mutter ist ja ganz leicht, aber dann auch den Vater zuzuordnen, das ist bei den vieren doch schwierig. Am besten, wir fragen erst gar nicht, und nehmen es so an, wie es sich anbietet. Der Karl ist der Vater der kleinen Susen und dem kleinen Fritz. Und der Hans der Vater der kleinen Christa und dem kleinen Christian. Was sind das doch für süße Fratzen die vier. Und so behütet, wie die da aufwachsen. Ohne all die Schrecken, die die Eltern doch damals erlebten. Frei von allen Zwängen und Vorurteilen. Ja, die vier Kleinen leben wirklich wie im Paradies. Frank und frei und wenn es möglich war auch nackt. Da tuscheln die Mädchen des Öfteren mit einander. Und nicht nur das, sie kichern dann auch. Ist ja auch zu lustig, wenn die Herren der Schöpfung etwas erregt sind. „Na, was gibt es denn da zu tuscheln ihr zwei. Und was ist denn da so lustig“ „Ach Papa, das mit eurem Pippimax, der sieht immer so komisch aus. So ganz anders als bei dem Christian und dem Fritz. Und auch der Unterschied bei dir und dem Opa. Bei ...
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