1. Das Lager 07


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    zu können. Auch Eva wird bei etwa 60 Schlägen bewusstlos. Mit viel Wasser wiederbelebt muss sie aber noch weitere 40 Hiebe hinein in die blutenden Wunden erdulden, bis alle erneuten Wiederbelebungsversuche erfolglos sind. Als man sie wegbringt ist Birgit überzeugt davon, dass ihre Freundin tot ist und ihr nun dasselbe Schicksal bevorsteht, doch sie ist nur bewußtlos. Havanna wischt die blutige Stahlrute ab und befiehlt: „ Die Alte da ist ja schon total beschädigt. Die kann nicht mehr auf den Bock. Sie bekommt 50 auf jede Fußsohle." Die Männer montieren zwei zusätzliche Winkelbalken am Prügelbock. Birgit wird festgeschnallt, die Beine nach oben abgewinkelt, fest fixiert. Ein Mann wischt ihre Sohlen mit einem nassen Tuch sauber ab und Havanna stellt sich mit der fürchterlichen Stahlrute auf. Er fragt: „Redet endlich, dann könnt ihr euch weitere Foltern ersparen. Nach diesen Schlägen wirst du monatelang nicht gehen können!" Birgit antwortet resignierend: „Tu was du nicht lassen kannst. Von mir erfährst du nichts." Danach zuckt sie unter dem ersten Hieb auf ihre rechte Sohle zusammen. Diesmal peitscht Havanna etwas langsamer. Jeden einzelnen Schlag lässt er Birgit voll auskosten. Noch nie hat die schmerzerprobte Frau solche Hiebe auf die Fußsohlen erhalten. Der Schmerz ist so überwältigend, dass Birgits geschwächter Körper schon nach 40 schneidenden Schlägen seinen Dienst versagt. Karen meint als man Birgit wegträgt: „Was hat das jetzt gebracht, Klappergestell. Es ist Abend ...
    und es wird gleich dunkel. Du kommst in Verzug mit dem Verhör." Havanna grinst und antwortet: „Das glaube ich nicht. Ich gehe jetzt zum Abendessen. Währenddessen wirst du die Stahlrute fühlen. Danach bringe ich ein paar glühende Eisen für den Endspurt mit." Er übergibt die Stahlrute einem Wärter und sagt: „Schlag sie damit, egal wohin, nur nicht ins Gesicht. Aber schön langsam und pass auf, dass sie bei Bewusstsein bleibt. Der Mann steht vor Karen und lässt die Rute mit sadistischem Grinsen langsam durch seine schmutzigen Finger gleiten. Dann zielt er genau in Karens linke Achsel und schlägt ihr dort eine böse Wunde. Irgendwie scheint ihm dieses Ziel zu gefallen. Fast im Takt saust sie Stahlrute ein gutes Dutzend mal links und rechts in Karens Achselhöhlen. Danach nimmt er sich die Innenseiten der wohlgeformten Schenkel vor. Auch hier peitscht er gezielt das Ende der Gerte in die besonders empfindlichen Stellen am oberen Schenkelansatz. Karen weis nicht mehr wie sie diesen gemeinen Schlägen begegnen soll. Hinzu kommt die Angst, der Mann könnte in ihre Spalte treffen. Deshalb hängt sie ängstlich mit angespannter Muskulatur in ihren Fesseln. Endlich wendet sich ihr Peiniger der Rückseite seines Opfers zu. Weil jeder Schlag eine blutende Wunde hinterlässt ist diese Auspeitschung eine ungeheure Belastung für Karens Körper. Deshalb hört der Mann auf sie zu peitschen, als er merkt, dass die Frau es nicht mehr lange aushalten wird. Schreie dringen durch den Dschungel. Der Geruch von ...