1. Von Geilheit und Lust


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Während ich hinter ihm auf dem Motorrad sitze, mich mit gespreizten Schenkeln fest an ihn drücke, die Innenseite meiner Oberschenkel an seine gepresst, spüre ich meine Brustwarzen sich vom fahrtwind versteifen und reibe mit meinem Schambein leicht an seinem Hintern. ich erinnere mich, wie ich mich unter der dusche rasiert hatte, meine Scham nun blank, einen kleinen Streifen habe ich mit Haaren bedeckt gelassen, mag den weißen Schimmer der haut, die nicht von Sonne gebräunt ist und nun spüre ich die enge Jeans, meine Schamlippen zerteilend, werde feucht durch die raue Berührung der Nähte, drücke mich lustvoll fester an ihn. Als wir in der bar ankommen, dicht nebeneinander sitzen, bin noch immer berauscht von der fahrt, berühre ich sein Knie mit meinem Oberschenkel, rücke näher. Die Vorstellung, ihm unter dem Tisch in die Hose zu greifen, seinen Penis mit meiner Hand zu umschließen, unterdrücktes Stöhnen aus seinen leicht geöffneten Lippen, einen Schluck kühlen Bieres zu nehmen, ihn zu reiben in kleinen Bewegungen, die in seiner Hose verschwinden, nährt meine Erregung, die sich in leichten, feuchten Wellen meine Scham erzittern lassend, äußert. Meine Hand ruht auf seinem Knie, wir reden unbeschwert, streicht langsam höher und verweilt kurz auf seinem Oberschenkel, gleitet tiefer. Spüre das anschwellen seines Schwanzes durch die Hose und werde feucht, will ihn halten, drücken, reiben, seine Adern sich verdicken spüren. Als ich über die Schwellung streiche, entweicht ein Seufzer ...
    seinen Lippen. Meine hand bewegt sich nun schneller. Ich fasse seinen Penis durch die Hose, drücke erneut, drücke fester. Kleine Schweißperlen die über meinen Rücken laufen - bei dem Gedanken diesen festen Schwanz an meiner Scham spielen zu wissen, die spitze Eichel an meinem Kitzler sich verlangend reibt, bis sie aufplatzt, meine Muschi, sich weit und feucht ihm öffnet, schleimig ihm entgegenstreckt - treffen sich an meiner Wirbelsäule, kitzeln meinen After - würde gerne dort geleckt werden. Auf der Fahrt mit dem Motorrad zu seiner Wohnung, meine Hand in seinem Schritt liegend und meine Brüste an seinen Rücken gepresst, werde ich ein wenig feucht. Als wir ankommen, schaue ich mich um, aus dem Fenster, lehne mich hinaus und merke, wie er sich hinter mich stellt, seinen Schwanz an meinen Hintern drückt. Ich bewege meine Hüften schwingend, recke meinen Arsch ihm entgegen und während er an meiner Jeans entlang meine Scham streichelt, verlangend, greife ich hinter mich in seine Hose; erregt stöhnt er auf, als ich seinen Schwanz greife, anfange ihn zu reiben, zu drücken. als ich meine hand wieder aus seiner Hose ziehe über seinen dichten Haarwald, über seine Hüften gleite und seinen Po greife, ihn kräftig packe und seinen Körper in einer ruckartigen, verlangenden Geste, hungrig an meinen presse und seinen Schwanz erneut, nun steifer, deutlich durch die Hose spüre, das harte Teil um meinen Arsch sich windet, schießt ein heißer Strom in meine Scham, bin nass, bin ganz Fotze. Während ...
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