1. Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    abspritzen möge, auf die Titten, auf den Bauch, sie war richtig erpicht darauf, zu sehen wie er los schoss. Römer, erfahren wie er war, hatte natürlich bemerkt das sie wieder aktiv wurde. Zu ihrer großen Enttäuschung rutschte er aber nach unten und führte seinen Lümmel, wie er ihn nannte, in ihre wieder erwachte Fotze. Und nun erlebte sie einen völlig neuen Römer. Er vögelte sie mit einer Besessenheit, die sie zwar aus den Büchern kannte, aber von diesem zartfühlenden Knut Römer nicht erwartet hatte. Er lachte und fickte immer wilder. Er stöhnte und strahlte. "Du kleine geile Sau, du verficktes Luder, du süße Sau, ich spritz dich voll, du kleines perverses Luder, meine Güte ist das schön dich zu ficken, lass dich gehen du Fotze, ooh Mann, ist das schön." Inge hörte das und es machte sie verrückt, diese Vulgärsprache törnte sie an und trieb sie wieder in eine Gefühlswelt die sie noch nicht erlebt hatte. Dann schrie er kurz auf. "Jetzt Liebling, es kommt." Und dann spritze er los. Und Inge hatte den Eindruck als hörte er überhaupt nicht auf. Er zog auch seinen Schwanz nicht zurück, er vögelte weiter, jetzt mit verklärtem Gesicht und völlig abgehoben. Und Ingrid Hartmann nahm die ganze Ladung und hoffte das dieser Augenblick nie zu Ende gehen würde. Aber selbst Knut Römer war kein Übermensch. Er zog sich zurück und legte sich ermattet neben Inge, nahm sie in die Arme, umschlang sie mit seinen Beinen und küsste sie ganz verhalten, auf den Mund, auf die Ohren, streichelte mit ...
    seinen Fingern ihren Rücken, es war wie das Ende einer schönen Feier. Inge kam kurz der Gedanke dass sie ja die Pille nicht nahm, aber das war ihr jetzt eigentlich ganz egal. Nach zehn Minuten dieses schönen Nachspiels setzte Römer sich auf, zog sie hoch und schenkte Wein nach. Sie tranken zwei Gläser und die Flaschen war leer. Inge hatte keinen Wein mehr und tappte splitternackt in die Küche. Es war nur noch Sekt da. Sie brachte die Flasche Söhnlein Gold mit raus und Knut Römer macht sie auf. Und nun begann das, was sie später, nach so einem Ereignis, sehr oft vermisste. Die Unterhaltung danach. Keine Analyse, etwa, "wie war ich," und all den Unsinn der, wenn überhaupt, hinterher so raus gelassen wird. Nein, man war genau so unbefangen wie vorher, es war eine fröhliche Stimmung, man sprach über sexuelle Sehnsüchte, über Dinge die man gerne machen würde, knutschte ein wenig herum und trank Sekt. Römer hielt einen Vortrag über Reaktionen, die aus ihm herausbrachten, wenn er in Ekstase geriet und erklärte ihr, das sie um Gottes willen diese Gefühle nicht unterdrücken sollte. Ein Vokabular, " wie geile Sau, heiße Fotze, Nutte, versaute kleine Schwanzleckerin", die vom männlichen Partner, in der Erregung gesagt, besser noch, geschrieen werden, sind genau so natürlich, wie wenn die Frau sich mit " du Pisser, du Ficker, du geiler Hund, du verfickte Sau", Erleichterung verschaffte, oder ihre Lust raus schrie. " Es gibt keine Tabus Liebling lass dir das niemals einreden. Erlaubt ist ...
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