1. Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    massieren. Sie wurde noch unruhiger als sie es ohnehin schon war, machte aber keine Anstalten ihn daran zu hindern. Dann ließ er das Laken ganz fallen und hatte nun beide Hände frei. Immer noch hinter ihr stehend streichelte er nun beide Brüste, ganz zart, ganz langsam. Es war ein tolles Gefühl. Mit den Fingerkuppen, Kreise ziehend brachte er die gute Inge immer mehr auf Touren. Sie fing an zu stöhnen. Er kam mit seinen Fingern immer tiefer, kreisend, streichelnd, fast wie ein Hauch auf ihrer Haut. Ihr Wunsch war nur das er langsam zu ihrer, nun immer feuchter werdende Muschi kam und hoffte inständig, dass es noch nicht zu Ende sein möge. Knut Römer war auf alle Fälle ein Fachmann, der wusste wie man eine Frau so richtig aufgeilte. Und er merkte natürlich das die Gute kurz vor einem Orgasmus stand. Er wollte dies Spiel auf jeden Fall noch eine Weile fortsetzen. Ingrids Stöhnen wurde lauter und ging hin und wieder in Wimmern über. Die Finger von Römer hatten ihr Ziel nun erreicht. Erst ganz zart, vorne an. Inge zuckte zusammen. Dann die erste Berührung mit ihrem Kitzler, sie schrie auf. Sie griff nun mit der Hand nach hinten, fummelte an den Boxershorts herum und hatte endlich die Hand in seiner Hose. Noch ein Stück tiefer und dann hatte sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz in der Hand und was für einen. Sie fing nun ihrerseits an zu reiben, ganz langsam, vom Bauch bis zur Eichel und wieder zurück und noch mal. Und nun fing Römer an zu stöhnen," oh Mann, ist das ...
    toll, hör bloß nicht auf, Mädchen, du machst das sagenhaft, mache weiter. Römers Finger hatten nun das Zentrum ihrer Geilheit voll erreicht und ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zum glühen gebracht. Ihr knickten fast die Knie ein und sie wurde immer wilder, ihr Stöhnen immer lauter. Dann war es so weit, ganz von oben kam es. Ein unbeschreibliches Gefühl. Sie zuckte und wichste den Schwanz von Römer immer härter und dann kam der Orgasmus, sie wäre zusammengebrochen, wenn Römer sie nicht in den Armen gehabt hätte. Es hörte überhaupt nicht auf, sie hatte die Hand aus seiner Hose gezogen als es ihr kam, sie drehte sich nun um, umklammerte Römer und zuckte immer noch. Knut Römer fast sie mit beiden Händen an den Hintern, drehte sie um und schob sie langsam zum Schreibtisch, setzte sie auf die Kante und legte sich ihre Beine über seine Schulter. Dann zog er seinen Shorts ein wenig nach unten und hatte seinen Riemen in der Hand. Er schob ihn nun ganz langsam in ihre nasse Muschi und fing an sich zu bewegen, ganz behutsam, erst nur vorne, wieder ein Stück raus, dann etwas tiefer, aber immer mit fast zeitlupenartigen Bewegungen. Ingrid Hartmann fand das unsagbar schön. Sie fing wieder an zu wimmern, sie wollte Römer anfassen und streicheln, brauchte aber die Hände um sich auf dem Schreibtisch abzustützen. Römers Bewegungen wurden langsam schneller, er atmete stoßweise, und er stand kurz vor der Explosion. Dann griff er ihr mit beiden Händen an die Arschbacken, so richtig hart ...
«1234...27»