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Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.
Datum: 29.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
kaum noch aushalten. Als ich endlich wieder hoch war, sah ich meine Stiefmutter, sie lag lang ausgestreckt auf der Bank, ein Bein oben auf der Lehne, ein Bein auf dem Boden. Ihr Gesichtsausdruck, völlig verklärt, die Augen geschlossen, sie wirkte wie abgehoben. Ich zog den Tisch zurück und beugte mich über sie. Ich musste wieder in die Knie gehen um sie zu erreichen. Sie schlang die Arme um mich, zog mich immer weiter runter und küsste mich wie wild. Aber es war kein Küssen, es war lecken, lecken in der wildesten Form. Ich hatte ihre Zunge im Mund, auf den Augen, in den Ohren, überall. Sie stöhnte, gab unartikulierte Laute von sich, zuckte mit dem Hintern auf der Bank rauf und runter und hielt mich immer noch fest umklammert. Das ging so eine Weile, ich weiß nicht wie lange, aber ich stand kurz vor der Entladung, so geilte mich das auf. Dann stieß sie mich plötzlich weg, ich landete fast auf den Hintern und sie kam hoch. Sie packte mich an den Schultern, drückte mich nach unten und sagte, fast bittend, ja fast flehentlich. "Leg dich hin, bitte leg dich hin, ich will deinen Schwanz, ich will ihn, bitte Jürgen." Der Befehlston von vorhin war völlig verschwunden und ich war Wachs in ihren Händen. Ich legte mich auf den Teppich und sie stand breitbeinig über mir. Ich wollte nur eins, ich wollte sie ficken oder von ihr gefickt werden, ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Eier waren groß wie Äpfel und ich brauchte die Entladung. Aber sie hatte anderes im Sinn. Sie ging in ...