1. Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    berührte und ich stand kurz davor abzuspritzen. "Gerti, hör auf mich zu wichsen, ich komme gleich, ich halte das nicht mehr lange aus. Ich möchte dich ficken, lass uns aufhören. Gerti höre bitte auf, ich halte das nicht mehr aus, bitte!" Sie hatte weiche Knie und stand ebenfalls vor dem Orgasmus, wollte aber um alles in der Welt vermeiden das Jürgen jetzt schon kam. Sie wollte es genießen, sie wollte gevögelt werden, sie wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn so richtig fertig machen. Sie wollte ihn beherrschen, sie wollte ihn soweit bringen, dass sie anflehte mit ihm zu schlafen. Sie wollte ihn auf den Knien sehen und übernahm nun das Kommando. Sie ließ seinen Schwanz los nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her. Auf der Treppe nach oben fing sie an zu reden, sie hatte sich nun wieder unter Kontrolle, die Erregung flaute langsam ab. Es war ein tolles Bild, Gerti, das Vollweib, mich an der Hand, ihren Stiefsohn, hinter sich her ziehend, wir beide nackend und ich noch immer mit aufgerichtetem Schwanz. "Also, hör zu du geiler Bock. Wir werden jetzt erstmal in aller Ruhe gemeinsam Frühstücken damit der Kleine bei Kräften bleibt und wenn du ganz lieb bist, darfst du mich lecken und wenn du es gut machst, vielleicht auch noch mehr." Ich nahm das alles wie im Unterbewusstsein wahr und konnte kaum denken. Ich wollte nur das eine, mit dieser herrlichen Frau, alle die Schweinereien machen die ich mir in meinen Träumen immer vorgestellt habe, und die jetzt greifbar ...
    nahe waren. Endlich waren sie oben im Wohnzimmer, in der Essecke war der Frühstückstisch gedeckt, Kerzen brannten, der Kaffee stand auf dem Stövchen und Gerti setzte sich so wie sie war auf die Bank und Jürgen wollte sich ihr gegenüber auf den Stuhl niederlassen. Doch jetzt fing sie mit ihrem Vorhaben an ihn zu demütigen. Jürgen hörte nun mit seiner Erzählung auf und sah seine Frau an. Die saß da, mit halb offenem Mund, die Zunge hin und her bewegend und man hatte den Eindruck dass Jürgens Schilderungen sie unheimlich erregten. Ihr Bademantel war weit offen und Jürgen konnte sehen wie steif ihre Brustwarzen waren. Eine Hand hatte sie unter dem Tisch und Jürgen konnte nur ahnen was sie damit anfing. "Und wie ging es dann weiter," wollte ich von ihm wissen, man konnte richtig merken, wie spitz ich war die Geschichte weiter zu hören. Also, fing Jürgen wieder an, ich wollte mich gerade hinsetzen, da fing sie an mich anzumeckern. "Jürgen, du ungezogener Junge, du gehst jetzt sofort runter und holst die Marmelade herauf, aber ein bisschen plötzlich." "Und beeile dich ein wenig, sonst werde ich böse." Ich glaube, sie hätte in diesem Moment alles von mir verlangen können, ich wäre sogar auf Knien in den Keller gekrochen. Ich war so scharf auf meine Stiefmutter, dass ich ihr sogar die Füße geküsst hätte, wenn sie das gefordert hätte. So schnell war ich noch nie im Keller und wieder oben. Ich stellte das Glas auf den Tisch und wollte mich neben sie auf die Bank setzen. "Du setzt dich da ...
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