1. Stille Nacht, geile Nacht


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    sehr. Siedendheiß fiel mir mein Auftrag ein. Verdammt, wie sollte ich das nur angehen? Konnte ich einfach so anfangen sie auszuziehen? Mir blieb wohl nichts anderes übrig und so begann ich mit Sophie, da sie ja bereits oben Ohne war. Mit zitternden Händen rutschte ich zu ihr, begann ihre zarten Brüste zu streicheln und ihre steifen Nippel zu liebkosen. Sie wehrte sich nicht. Auch dann nicht, als ich ihr die Hose und Unterhose entfernte. Doch da bemerkte ich, dass mein Auftrag ja beinahe unmöglich war. Ich blickte umher. Alle Augen war interessiert auf uns zwei gerichtet. Alle wollten wissen, was jetzt passieren würde. Allerdings hatte ich einen rettenden Einfall. Niemand hatte gesagt, dass ich alleine alle geil machen musste, oder? Also stand ich auf. "Ich brauche jetzt eure Hilfe", begann ich, während alle Blicke gebannt auf mich gerichtet waren, "In wenigen Minuten sollt ihr alle nackt und geil auf dem Sofa sitzen. Aber alleine schaffe ich das nicht. Währt ihr so nett, euch in Zweiergrüppchen gegenseitig zu erregen?", ich schwieg. Mir war das ganze irgendwie unangenehm. Doch es kam kein Protest, also fuhr ich fort: "Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber ich wäre euch unendlich dankbar, wenn ihr mir helfen würdet. Ich übernehme auch die Person die übrigbleibt, ok?" Sehr zu meiner Überraschung fingen sie direkt an. Waren sie auch so geil wie ich? Oder war es der Alkohol? Auf jeden Fall sah ich noch, wie nach und nach alle Kleider zu Boden fielen, als ich mich zwischen ...
    Sophies Schenkel hockte. Sollte ich sie lecken, überlegte ich unschlüssig. Ich selbst wurde dabei immer am schnellsten geil und das war ja mein Ziel. Ich beschloss also, es zu tun. Zum ersten Mal in meinem Leben senkten sich meine Lippen auf eine weibliche Vagina. Ihr markant geiler Duft strömte mir direkt entgegen und ich wurde wie gebannt. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Zunge berührte ihre Kiltoris und ich begann leicht an ihr zu saugen. Bereits nach kurze merkte ich, wie sich ihr Becken mir entgegen reckte, doch gleich müsste ich wohl die übrig gebliebene Person versorgen. Alex: Annas Erfindungsreichtum begeisterte uns. Wie gebannt schauten wir zu und sahen, wie sich die Mädchen gegenseitig auszogen. Nur eine saß alleine da. Doch da kam mir der rettenden Einfall. Eigentlich war es ja anders geplant gewesen, aber was solls. Mit einer kurzen Instruktion schickten wir Emily zurück in den Raum, sie sollten sich um die letzte kümmern. Anna: Ich erhob mich und suchte nach der alleine verbliebenden. Doch ich fand sie nicht. Um mich herum waren nur geil verschlungene, nackte Körper meiner besten Freundinnen, die allesamt lustvoll stöhnten. Niemand war alleine. Aber warum? "Suchst du wen?", kam die mir vertraute Stimme aus der Tür zum Nebenraum, "Wir haben die Emily als Unterstützung geschickt. Aber jetzt fehlst du ja noch. Runter mit den Klamotten!" Gesagt, getan. Ohne den Befehl zu hinterfragen tat ich dies. Wie eigentlich fast alles an diesem Abend. "So und nun kommen wir ...