1. Beobachtungen während unsere letzten Urlaubs


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hallo mein Lieber, ich weiß, dass Du auf dieser Seite immer mal wieder Geschichten liest und deshalb habe ich mir gedacht, Dir auf diese Weise ein paar Dinge zu erzählen. Da staunst Du nicht schlecht, oder?! Was ich Dir sagen will fängt wohl am besten mit unserem letzten Italienurlaub an. Mailand im September, die Erinnerung ist noch frisch? Ich hatte Dir doch mal einen Morgen gesagt, dass ich meinte unsere Zimmernachbarn im Hotel beim Sex belauscht zu haben, erinnerst Du Dich? Ganz so war es nicht, ich habe sie in Wirklichkeit über den Balkon beobachtet. Nach dem langen Tag am Pool bist Du ziemlich schnell eingeschlafen. Nur im Morgenmantel bekleidet machte ich noch mal die Balkontür auf um ein bisschen frische Luft reinzulassen und mir den frühnächtlichen Himmel anzusehen, da sah ich im Augenwinkel, wie Licht aus dem Fenster des Nachbarzimmers schien, mit dem wir uns diesen zweigeteilten Balkon teilten. Aus purer Neugier versuchte ich einen Blick in das Zimmer zu erhaschen und als mir das gelang stellte ich enttäuscht fest, dass niemand im Zimmer war. Als ich dann schon fast meine Zurückhaltung verlor und mehr oder weniger offen suchend in das Zimmer starte, öffnete sich die Badtür und sie lief splitternackt auf das Bett zu. Ich drückte mich wieder weiter an die Wand um nicht gesehen zu werden, aber da das Zimmer beleuchtet war und es draußen dunkel war, konnte ich mir ausrechnen, dass man mich wohl nicht ganz einfach sehen wird. Sie ordnete noch ein paar ...
    Kleidungsstücke, kämmte sich kurz die Haare und wie sie dabei so auf dem Bett saß gab ich ihr in meiner Phantasie den Namen Antonietta. Sie sah aus wie man sich eine Italienerin vorstellt, war Mitte zwanzig, hatte ein bisschen gewelltes, langes dunkles Haar, war insgesamt sehr schlank und hatte für die Figur fast ein bisschen zu viel Oberweite. Dabei kam auch schon ihr Freund aus dem Bad, freier, gut trainierter Oberkörper, nicht behaart, also wahrscheinlich rasiert, ein Handtuch um die Hüften gewickelt, ein kleines Tuch in der Hand und sich damit anscheinend Wasser aus dem Ohr drückend. Er sagte irgendwas zu Antonietta, sie lächelte ein bisschen und wie er da so stand nannte ich ihn Giovanni. Gespannt darauf zu sehen was als nächstes passiert setzte ich mich in den Liegestuhl auf unsere Balkonseite, so konnte ich die beiden immer noch sehen, die Chance selber entdeckt zu werden war aber noch geringer. Jetzt müssten sie schon wirklich an die Balkontür treten und mit der Hand das Licht abschirmend genau zu mir schauen. Statt an die Balkontür zu treten unterhielten die beiden sich offensichtlich ein bisschen, hören konnte ich allerdings nichts. Dabei ging Giovanni immer näher auf die auf dem Bett sitzende Antonietta, zu bis er bald genau vor ihr stand. Das Badetuch immer noch um die schmalen Hüften gewickelt stand er vor ihn, legte das andere Handtuch in ihren Nacken und versuchte somit ihren Kopf naher an seine Körpermitte zu ziehen. Mit einem Lächeln wand sie sich aber aus seinem Handtuch ...
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