1. Die Schwester meiner Freundin 03


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Anal,

    Geiler Fick in meiner Wohnung. Birgit war 38 Jahre alt, Sie war die Schwester meiner Freundin Jutta. Birgit war verheiratet und hatte zwei Töchter. Über mein Liebesleben mit Jutta konnte ich mich bei Gott nicht beklagen. Auch Jutta hatte einen Sohn. Leider nicht von mir. Ich bin seit gut circa 3 Jahren mit Jutta zusammen. Wir bilden sozusagen eine kleine Familie und Christian der Sohn meiner Freundin liebte mich genauso wie ich Ihn. Trotzdem hatte ich immer noch meine eigene Wohnung und das war zeitweise auch gut so. Mindestens zweimal in der Woche nächtigte ich in meiner Wohnung. Obwohl Jutta ein tolles Haus Ihrer Eltern erbte war meine Wohnung mein Rückzugsgelegenheit. Meist an einem Wochenend-Tag und Dienstags schlief ich bei mir zu Hause. Ich bekam hier so gut wie nie Besuch. Außer natürlich meine kleine „Familie", die auch meine Mitbewohner bereits kannten. Es war eine schlichte kleine 2-Zimmer-Mansardenwohnung mit einer kleinen Küche mit Theke, an der ein Barhocker stand. Eine Wohn- und Schlafcouch, ein passender Wohnzimmerstuhl und ein Nierentisch, sowie Bücherregale und meine Bierkrugsammlung rundeten zusammen mit meinem Fernseher mein Ambiente ab. Seit ich Birgit das erste Mal gesehen hatte, gefiel Sie mir. Sie hatte eine tolle Figur, trotz ihrer beiden Kinder. Im Gegensatz zu meiner blonden Freundin hatte Birgit rotbraunes Schulterlanges Haar. Sie hatte ebenfalls große Brüste, jedoch nicht in dem Ausmaß wie meine Jutta. Mit Birgits Mann Hans verstand ich mich ...
    blendend. Allerdings wusste Hans nicht, das ich seit ca. 6 Monaten ein Verhältnis mit seiner Frau hatte. Es fing alles im gemeinsamen Urlaub in Italien an. Setzte sich im Haus meiner zukünftigen Schwägerin fort. Hier offenbarte mir Birgit ihre intimste Einstellung! Sie wollte als Sklavin behandelt werden. Nicht auf der Sado-Maso Schiene. Mehr als eine Art „O", die erotische Wünsche erfüllt. Ich selbst empfand das natürlich nicht nur angenehm, sondern auch als extrem geil. Ein anderes Wort dafür gibt es nicht. Es war Dienstag abends gegen halb neun, als mein Handy klingelte. An der Nummer sah ich, das es Birgit sein musste. Ich bemühte mich natürlich nicht nervös zu wirken als ich mich meldete, was nicht so einfach war. Schließlich wartete ich schon drei Wochen auf diesen Anruf und sah Sie mindestens drei Mal bei Besuchen, ohne größeren Kontakt zu haben. Nur beim letzten Besuch am vergangenen Wochende, hielt Sie meine Hand länger fest als normal, wie ich ihr eine Tüte Schokolade reichte. Ich meldete mich mit einem schlichten „Hallo". Birgit am anderen Ende der Leitung hauchte mit erotischer Stimme ins Telefon „ich bin's deine Sklavin". Ich presste die Luft aus meinen Lungen und wusste anfangs nicht was ich sagen sollte außer ein unberühmtes „Ja ich weiß". „Ich kann am Freitag zu dir kommen, wenn du möchtest", sagte Birgit. „Natürlich möchte ich, das du zu mir kommst, ich erwarte dich, dafür lass ich mein Training sausen" erwiderte ich. „Was soll ich für dich anziehen", fragte ...
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