1. Koreanisch nachbarschaftlich


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Südkoreanisch nachbarschaftlich Zunächst möchte ich mich kurz bei euch vorstellen, ich bin Joona und 47 Jahre alt. Geschäftlich musste ich mal wieder auf Reisen, nur leider ging es dieses Mal an den Bodensee um dort meine asiatischen Fische zu verkaufen. Scheißjob manchmal, aber dieses mal erwartet mich dort unten eine Überraschung, denn meine beiden Nachbarinnen Petra 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt und wollten ein Wochenende mit mir dort verbringen. Aber vor dem Vergnügen stand meine Arbeit. Ich musste meinen Fisch los werden, dieses Mal bin ich mit unserem Kühlwagen dort hingefahren, der Fisch kam per Flugzeug dort unten an und ich habe ihn umgeladen. Ich zog mir meine Elbseglermütze und mein Fischerhemd an, darüber trug ich eine Weste, eine Zimmermannshose die mit den beiden Reißverschlüssen am Hosenschlitz und weiten Hosenschlag an den Beinen. So bin ich zu meinem Kunden gefahren, Bilder von der Fischereiflotte von denen wir in Asien unsere Fische beziehen hatte ich auch dabei. Es war eine lange Fahrt das könnt ihr mir glauben. Ich kam in Lindau an genau passend, unterwegs telefonierte ich mit meinen beiden Nachbarinnen und teilte ihnen meinen Arbeitstag mit, aber dazu später. Zuerst bin ich zu dem Großabnehmer gefahren und einen erfolgreichen Abschluss für 20 to/pro Woche frischen asiatischen Fisch gemacht. Allerdings hatte er mich immer wieder versucht um den Preis zu drücken, was ihm nicht gelang, ich zeigte ihm die Bilder der beiden Frauen und ihren ...
    beiden Töchtern, die 5 Jahre alt sind, denen die Fischereiflotte mit den drei Schiffen gehört. Was ich meinem Kunden selbstverständlich nicht auf die Nase band, die beiden Frauen sind Kim und Chin Mae die beiden Töchter von ihnen sind meine Kinder, sie haben wir drei am selben Tag gezeugt und die beiden Mütter haben unsere beiden Kinder auch am selben Tag zur Welt gebracht. Ich drückte etwas auf die Tränendrüse, dass die beiden Frauen die beiden Kinder allein aufziehen müssen und aus Not zu Fischern wurden. So bekam ich meinen Kaufpreis durch gesetzt. Gut für mich, aber auch für meine beiden kleinen Mädels in Südkorea. Schnell wieder zum Flughafen und Zolllager wieder mein Fisch umladen und nun ging es zum Wochenmarkt. Dort angekommen stellte ich meinen Wagen auf den von mir angemieteten Platz ab und öffnete die Seitenklappen, es war ein großer 7,5 Toner und hatte Frostanlagen an Bord. Nun hatte ich mir zu erst die beiden Fleischhändler aufs Korn genommen und schaltete mein Bordmikrofon an, es sollte über den Platz hallen, dass ein Nordmann hier am Bodensee nun seinen Fisch verkauft. Die Besucher vom Markt verstanden erst nicht was ich da brabbelte da sie kein Plattdeutsch verstanden, aber sie waren interessiert und kamen an. Ich bot ihnen Fisch an damit sie probieren sollten. Petra und Anja hatten mir vorher über Handy bescheid gegeben dass sie zum Wochenmarkt kommen und ich sah sie. Das war mein Bonus, ich sah sie mit ihrem Boxer-Rüden, sofort blaffte ich in mein Mikro, das ...
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