1. Frauenpower im Kollegium


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    auf den Tisch. Dann setzte ich mich, mit rotem Gesicht, zu einem weiter seitlich stehenden Tisch. Als Johanna in den Aufenthaltsraum zurückkam, hatte sie die demolierte Brille gleich entdeckt. „Wer war das?" fragte sie. Die Anderen zeigten auf mich. Ich saß da mit schuldbewusstem Gesicht und fühlte mich furchtbar mies. Sie kam zu mir zu, krallte ihre Finger in meine Haare und zog mich mit sich. Wir gingen in ihr Büro auf die Etage hinauf. Dort angekommen bekam ich gleich vier Ohrfeigen. Sie schimpfte mich aus und band mir die Hände vor dem Körper mit einer Leine zusammen. Mein Gurt wurde wieder einmal aus der Hose gezogen. Sie schob meine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln herunter. Ich musste mich an den Rand eines Holzstuhles hinsetzen. Meine Genitalien hingen unten hindurch. Mit dem Gurt wurden meine Oberschenkel zusammengepresst. Dann sollte ich mich mit angezogenen Beinen, mit dem Rücken auf den Boden legen. Johanna holte sich einen etwa 40 cm langen, drei Finger breiten Lederstreifen, das an einem Ende einen Griff hatte. Sie stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, griff meine beiden Beine am Fußgelenk und zog sie zu sich hoch. Durch meinen Blick unter ihrem Rock, durch das Ausgeliefertsein und durch meine Nacktheit vor dieser reifen Frau ist mein Penis schnell steif geworden. Johanna fing dann an mit dem Lederstreifen auf meinen Hintern zu schlagen. Bald brannte mein Po. Ich schrie auf und bettelte sie an, das Schlagen sein zu lassen. Gleichzeitig versuchte ich ...
    mich, durch Bewegen meines Oberkörpers, aus dieser misslichen Lage zu befreien. Um die Schreie zu ersticken und um mich am Herumzappeln zu hindern, setzte sich Johanna auf meinen Oberkörper und auf mein Gesicht. In dieser Stellung erreichte sie jedoch nicht mehr meinen Hintern sondern die Schläge landeten auf meinen Oberschenkeln und auf meine herausragenden Genitalien. Die grässlichen Schmerzen stellten sich augenblicklich ein. Die Schläge prasselten unbarmherzig auf meinen Penis und auf die Hoden. Es tat mir so unheimlich weh, dass ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können. Wissen der Frauen denn nicht wie empfindlich die männlichen Genitalien sind? Wieso verstehen sie nicht, dass die Schläge auf die Hoden entsetzlich wehtun? dachte ich mir. Johanna wusste es doch und ließ genau an jener Stelle ihr Zorn an mir aus. Endlich hörte sie dann mit dem Schlagen auf und löste meine Fesselungen. Ich durfte mich anziehen und auf mein Zimmer gehen, zitterte jedoch im ganzen Körper und konnte kaum auf den Beinen stehen. Das Kurieren der angeschwollenen Hoden und der anderen, neuerlichen Blessuren sowie das Verschwinden der Schmerzen dauerten wieder mehrere Tage. Es ging jedoch diesmal schneller. An einem Abend, etwa zwei Wochen danach, kam Johanna zu meinem Tisch in den Aufenthaltsraum. „Kannst du bitte in mein Büro kommen Ingo?" fragte sie mich. „Ich hatte jetzt nichts getan" antwortete ich mit angsterfüllter Stimme. „Ja das weiß ich" sagte sie lächelnd „ich möchte dich nur um ein ...
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