1. Zur Hure erzogen - Teil 15


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Als wir den Wald verließen, meinte er: „Das war ein Wahnsinn!“ „War schon OK“, holte ich ihn ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurück. „Machst du das immer, wenn du jemanden gerade kennen gelernt hast?“ fragte er – wohl in der Hoffnung, dass ich nein sagen würde. Ich musste ihn aber enttäuschen. „Ja!“, sagte ich ehrlich, „ich bin eine Schlampe, und ich bin sexsüchtig.“ Und ich erzählte ihm offen, wie das bei meiner Mutter und mir so war. Er fand das unglaublich, aber auch irgendwie geil. Wir machten uns aus, uns wieder zu treffen. Als ich zum Bungalow zurück kam, saß meine Mutter sichtlich befriedigt und frisch geduscht im Liegestuhl. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse. Sie hatte es mit dem einheimischen Senior getrieben, der sich als gar nicht mal schlechter Ficker herausgestellt hatte. Abends gingen wir in den nächsten Ort essen. Da das Lokal außerhalb des Campingplatzes lag, waren wir gezwungen uns was anzuziehen. Für Mamas Verhältnisse waren wir aber nicht besonders aufgebrezelt: kurze Sommerkleider und High-heels. Das reichte aber, um von zwei deutschen Urlaubern angesprochen zu werden. Sie waren Studenten und auf der Suche nach Spaß. Wir beiden ständig geilen Schlampen waren natürlich nicht schüchtern und folgten gerne der Einladung, die beiden ins Hotel zu begleiten. Bevor wir das Restaurant verließen, klärten Mutter und ich am Damenklo, wer von uns welchen der beiden Typen nehmen würde. Mama überließ mir die Wahl, und ich entschied mich für den ...
    dunkelhaarigen Bastian, während sie sich um den blonden Kai kümmern würde. Nachdem das geklärt war, begannen wir, dem jeweiligen Auserwählten zu signalisieren, dass wir daran interessiert waren, ihn intensiver kennen zu lernen. Die beiden Männer zeigten sich mit unserer Wahl einverstanden und bald lagen wir zu viert im Hotelzimmer und schmusten heftig. Dass wir Mutter und Tochter waren, fanden die beiden Jungs total geil. Für mich war ein Vierer etwas aufregend Neues. Mama meinte leise zu mir: „Die Burschen haben sicher kein Problem mit ihrer Potenz. Die können wir erst mal abmelken und uns dann ficken lassen.“ Zunächst ergriffen aber mal die beiden Jungs die Initiative, was uns ohnehin am liebsten war. Kai griff sich meine Mutter, und binnen einer Minute lagen die beiden knutschend auf dem Hotelbett und hatten auch nicht mehr viel an. Bastian dagegen dachte wohl, dass er es bei einem jungen Mädchen wie mir langsamer angehen müsste und dass mir vielleicht der Anblick meiner wollüstigen Mutter peinlich sein könnte. „Wollen wir rausgehen?“, fragte er mich. „Warum?“, gab ich zurück, während ich mich an ihn warf und gleich darauf meine Zunge in seinen Mund steckte. Jetzt hatte er kapiert, dass er bei mir nicht auf rücksichtsvoll machen musste. Bereitwillig ließ er sich das T-Shirt aufzusehen und ein gutgebauter Oberkörper wurde sichtbar. Durch meine Initiative und die Tatsache, dass Jenny und Kai sich bereits nackt am Bett wälzten, animiert, zog er mir das Kleid aus, sodass er mich nun in ...
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