1. Abschied einer Arbeitskollegin


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Anal,

    sie ungeduldig wird und sich es mit ihrer Hand gleichzeitig ihrer Fotze besorgt. Wir beide wollen nun den Orgasmus. Ich lege also einen Zahn zu bis ich wie ein irrsinni-ger ihren Arsch ficke. Meine Kollegin bäumt sich auf und stöhnt ihren Orgasmus laut raus. Gerade, als ich in ihren Arsch abspritzen will, rutsche ich aufgrund ihrer ruckartigen Bewegung bei ihrem Höhepunkt raus und verspritze mein ganzes Sperma auf ihren Arsch, ihre Fotze und auf ihre bestrumpften Beine. Fix und fertig lehne ich mich mit meinem erschlafften Schwanz an ihren Arsch und vorne über auf ihren Rücken. Erschöpft von der Fickerei stützt sie sich auf die Rückenlehne meines Sessels, dreht ihren Kopf und gibt mir nochmals einen tiefen Zungenkuss. So verharren wir noch eine Weile. Mit einem Taschentuch reinige ich sie später vom halb eingetrockneten Sperma. Sie nimmt das volle, glitschige Taschentuch, reinigt zuerst mei-nen Schwanz um in nachher noch mit der Zunge abzulecken. Dabei steht er schon wieder halb hoch. Sie lässt jedoch davon ab. Beide machen wir uns ...
    zurecht und ziehen uns wie-der richtig an. Die weiss eingetrockneten Spermaflecken auf den Strümpfen bleiben je-doch. Ich zeige darauf und frage sie: "Was machen wir damit?" "Keine Bange", sagt sie und zaubert aus ihrer Handtasche Ersatzstrümpfe vor. Geil anzusehen, wie sie die vollge-spritzten auszieht und sich die neuen langsam und vorsichtig über ihren schlanken, lan-gen Beine hochzieht. "Die brauche ich nicht mehr" sagt sie und wirft mir die fleckigen zu. "Wie wäre es mit einer kleinen Erinnerung?". Ich ziehe sie zu nochmals zu mir und wir küssen uns nochmals leidenschaftlich auf den Mund. Aus ihrer Handtasche nimmt sie eine Visitenkarte mit der Anschrift ihres neuen Arbeitgebers und legt sie mir auf den Schreibtisch. Mit einem simplen "wir sehen uns" verlässt sie mein Büro. Ich schaue aus dem Fenster und sehe, runter auf die Strasse und schaue ihr zu, wie sie aus dem Ausgang tritt und die Strasse runter aus meinem Blickfeld verschwindet. Beim Umdrehen sehe ich gerade noch, wie im Gebäude gegenüber nur ganz kurz ein Licht angeht.
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