1. Meine Ferien mit Melanie (I)


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Ich machte einen Schritt nach vorne und blieb wie angewurzelt stehen. Melanie war auf dem Bett auf allen vieren und stützte sich auf den Unterarmen ab. Jorge war hinter ihr auf den Knien und stiess sie in die Muschi. Bei ihrem Mini hatte er den Reissverschluss geöffnet und ihn nur ein bisschen nach vorne geschoben. Ihre Stiefel hatte sie noch an, was absolut geil aussah. Ihre Brüste waren nackig und wippten im Takt der Stösse ihres Stechers. Nun schrie Melanie und feuerte ihren Liebhaber an. Obwohl sie gerade mit einem anderen fickte, war er einfach nur ein geiler Anblick. Ich schaute wie gelähmt zu und konnte oder wollte nicht gehen. Nur Sekunden später (oder den Bruchteil einer Sekunde, ich weiss es nicht mehr), bemerkte sie mich. Ich war völlig von der Rolle und mit dem was dann geschah, hätte ich nicht gerechnet... "Komm her", stöhnte Melanie. Ich blieb stehen. "Komm schon", zischte sie zwischen zwei Stöhnlauten hervor. Ich trat an die Bettkante. Melanie schob ihren gestiefelten Body ein bisschen nach vorne (und ihr Stecher rückte nach), und begann mit der rechten Hand, den Knöpfe meiner Jeans zu öffnen. Ich half selbstverständlich dabei. Unterbrochen von Fickstössen hatte sie schon bald meinen Schwanz in der Hand. Ich trat noch näher an das Bett und wie von Sinnen begann sie, ihn zu lutschen. In ihrem Mund wuchs er innert Sekunden wieder zu seiner vollen Grösse heran. Ich spürte das rhythmische Stossen ihres Stechers. Hätte ich ...
    nicht schon zweimal gewichst, hätte ich wohl sofort abgespritzt. Diesem Umstand und dem Alkohol war es zu verdanken, dass ich ein bisschen durchhielt. Ich hielt Melanie an ihrem Kopf fest und schaute auf ihren Rücken herab und den geilen Ledenmini. Mit einer Hand grabschte ich in der Tiefe nach der rechten Brust. Diese war schön wohlgeformt und geschmeidig und insgesamt hoffte ich auf einen Tittenfick. A propos Ausdauer. Ihr Salsastecher schien langsam an das Ende seiner Kräfte zu kommen. Er stiess noch ein paar Mal mit aller Kraft zu und spritzte dann in sein Kondom, dass er glücklicherweise wohl tragen musste. Er zog seinen Schwanz aus Melanie heraus und verschwand im Badezimmer. Da sie nun nicht mehr gestossen wurde, begann Melanie umso intensiver zu lutschen. Urplötzlich liess sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten. Sie drehte sich zu mir und setzte sich auf die Matratze. Langsam schob sie ihrem Ledermini nach oben, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre Dose.¨ Ich kroch auf das Bett. Sie nahm ein Kondom vom Nachttisch, streifte mir es über und legte sich hin. Wie in Trance legte ich mich zwischen ihre Beine, drang in sie ein und küsste gleichzeitig ihren Hals. Schon nach kurzer Zeit konnte ich nicht anders und kam. Jorge hat unterzwischen seine Kleider zusammengesammelt und das Zimmer verlassen. Melanie ging ins Badezimmer um zu duschen. Ich wechselte in mein Bett hinüber und schlief bald darauf betrunken und befriedigt ein.
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