1. Firmenschlampe 2009 - Teil 03


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    sagen konnte ich unter den gegebenen Umständen sehr schlecht und so verabredeten wir uns um 20 Uhr in der Hotellobby. In meinem Hotelzimmer dachte ich lange über die richtige Kleidung für diesen Abend nach. Ich hatte für die eine Übernachtung in München nicht wirklich viel zum Anziehen mitgenommen -- für den geplanten Abend mit Tom einen schicken schwarzen Minirock und eine relative neue weiße Rüschenbluse, wie sie derzeit in Mode sind. Genau dieses Outfit zog ich dann auch für den Abend mit meinem Chef an, als wir uns in der Hotellobby trafen. Und das Höschen unter meinem kurzen Rock hatte ich auch heute Abend weggelassen, ich fühlte mich inzwischen nämlich „ohne" stärker und selbstsicherer als „mit". Und das konnte heute Abend sicher nicht schaden, obwohl ich nicht im entferntesten damit rechnete, dass dieser Abend im Bett enden würde. Tom, der um diese Zeit schon im ICE nach Stuttgart saß hatte völlig recht: Mein Chef würde das Risiko niemals eingehen, mich kleine Firmenschlampe zu ficken, selbst wenn ich es gewollt hätte, was ich aber nicht tat. Mager war zwar sehr attraktiv, aber er war mir irgendwie unheimlich. Der Spanier, den Mager ausgesucht hatte, war ganz hervorragend und auch das Abendessen verlief ganz angenehm. Ich trank zwei große Gläser Rioja, den Mager ausgesucht hatte -- er selbst trank nur ganz wenig. Er blieb auch im Restaurant immer kontrolliert und unternahm auch nicht den kleinsten Versuch, mit mir zu flirten oder mich gar anzumachen. Das Gespräch ...
    war sehr sachlich, nüchtern und drehte sich ausschließlich um berufliche Themen. Sogar was mein Mann beruflich in Berlin tat, wollte er ganz genau wissen. Tom hatte recht, verführen konnte ich diesen männlichen Eisberg ganz sicher nicht -- ich weiß auch nicht, ob ich es wirklich gewollt hätte. Mit jedem Schluck Wein wurde ich ein bisschen gelöster. Mager war -- wie gesagt -- ein sehr attraktiver Mann und ich versuchte schon, ihn ein bisschen aus der Reserve zu locken. Im Restaurant drehten sich alle Männer nach mir um, als ich zur Toilette ging. Mein kurzer schwarzer Rock und die knappe Rüschenbluse taten ihre Wirkung. Und das Bewusstsein, ohne Slip unterwegs zu sein, hatte wie immer leicht erotisierende Wirkung auf mich. Ich war feucht im Schritt. Mein Chef blieb jedoch scheinbar völlig ungerührt von meinen weiblichen Reizen. Wir verließen das Lokal -- es war schon nach 23 Uhr - und gingen zu Fuß zum Hotel zurück, das nicht weit entfernt war. Auch jetzt drehte das Gespräch sich um völlig unverfängliche Dinge. Es war schon relativ spät und wir gingen durch eine wenig belebte Seitenstrasse. Völlig unvermittelt packte Mager mich und schob mich in einen dunklen Hauseingang. Ich war so überrascht von diesem Überfall, dass ich noch nicht einmal Ansätze von Gegenwehr zeigte. Mager drückte mich gegen die Wand -- er hatte Riesenkräfte -- und dann waren seine Hände auch schon unter meinem Rock und an meiner rasierten Muschi. „Ich wusste doch, dass Du kein Höschen trägst, du kleine ...
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