1. Firmenschlampe 2009 - Teil 03


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet und in gewissem Ausmaß auch die Kontrolle behalten. Das war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war. Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil -- und konnte man die vorangegangenen Erlebnisse vielleicht noch als ganz schlimmen alkoholbedingten Ausrutscher und was danach kam als Folge von Erpressung rechfertigen, war es jetzt eindeutig: Ich betrog meinen Mann! Ich fickte mit einem anderen -- und ich hatte Spaß dabei! Und dass dieser Mann auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser. Mager fickte mich so lange fest und ausdauernd in Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Wieder ließ sich er sich danach Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte: „Wollen Sie nicht auch endlich kommen?" „Wenn ich abspritzen will, wirst Du das schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe", wies Mager mich derb zurecht, ohne dass ich widersprach. Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch verbal von ihm demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Hatte ich anfangs noch geglaubt, meinen Job retten zu können, indem ich mit Mager sexuell gefügig war und dabei die Kontrolle über ihn zu erlangen, hatten sich die Verhältnisse ...
    längst umgekehrt: Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch ein Mann -- einschließlich meines Ehemannes Thorsten -- getan hatte. Und ich lieferte mich bereitwillig aus, denn Magrer hatte wohl eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin unentdeckte devote Ader getroffen. Mager zog abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse. „Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in der Arsch ficken, du Hurenfotze." Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus zum Fick anzubieten. „So ist es recht, meine kleine Schlampe. Mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz deinen kleinen Arsch weit aufreissen." Mager verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Lustschnecke in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen. Dann bohrte er seine mächtige Eichel in meine enge, kleine Öffnung und ich schrie laut auf, weil es ziemlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz klaglos zu ertragen. Auch wen ich inzwischen schon einige Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Magers mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber mein Chef bohrte seinen steifen Knüppel trotz meiner Schmerzlaute langsam, aber unnachgiebig tief in meinen Anus hinein. Als er ...
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