1. Mirjams Verwandlung Teil 02


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Rock nach oben, zog den Slip aus und setzte sich halb liegend auf den langen Tisch bei den Spiegeln, in den die Waschbecken eingelassen waren. Unbehagen kam in ihr auf -- wenn jetzt jemand reinkommt oder eine Kabine verlässt. Ihr wurde heiß. Sie spreizte die Beine und drückte Rasierschaum aus der Sprühdose. Dann verteilte Mirjam den Schaum auf ihren Schamlippen. Die Haare waren schon wieder etwas stoppelig. Einen Teil des Schaumes verteilte sie um ihre Rosette. Dort sollte sie sich ebenfalls rasieren. Mit hastigen Bewegungen entfernte Mirjam mit dem Rasierer den Schaum und die Stoppeln von ihren Schamlippen. Am Anus war es etwas schwieriger. Aber sie schaffte es trotzdem sich die lästigen Haare an ihre Rosette zu entfernen. Eine Toilettenspülung wurde gedrückt. Beim Geräusch des fließenden Wassers erschrak Mirjam und sie hätte sich beinahe am Damm verletzt. Die Türe einer Kabine wurde geöffnet. Mirjam konnte sich nicht verstecken oder vom Tisch hüpfen. Dafür standen zu viele Utensilien auf dem Waschtisch, die sie sowieso verraten hätten. Deshalb ging sie den demütigenden Weg, der für sie vorgesehen war und blieb in der Haltung mit gespreizten Beinen sitzen. Eine Frau mittleren Alters kam aus der Kabine. Sie zupfte sich ihr Kleid zurecht und beachtete Mirjam gar nicht. Zielstrebig ging sie zum Waschbecken neben Mirjam, drehte das Wasser auf und wusch sich die Hände mit der Schaumseife aus dem Spender. Als sie fertig war und das Wasser wieder abstellte, drehte sich die ...
    Frau zu Mirjam und betrachtete ihre Scheide. Mirjam wischte sich mit einem Papierhandtuch die Schaumreste ab. Als sie aufstehen wollte, griff ihr die fremde Frau an die Scham. „Was bist denn du für ein Flittchen, das sich in einer Kaufhaustoilette die Möse rasiert?", fragte die Frau mit abschätzigem Ton. „Das ist ja widerlich. Kannst es wohl nicht erwarten gefickt zu werden. Dein Fötzchen fühlt sich allerdings gut an. Glatt, weich und fleischig." Mirjam wurde rot und schämte sich. Gleichzeitig war sie erregt. Hatte doch noch nie eine wildfremde Frau ihre Vagina berührt. Mirjam blieb wie versteinert sitzen in der erniedrigenden Pose mit gespreizten Beinen. Die Frau führte ihr einen Finger ein und ließ ihn stecken. Mit dem Daumen suchte sie die Klitoris und rieb an der Lustknospe. Mirjam lehnte sich etwas zurück und die Frau fing an sie mit dem Finger zu penetrieren. Mirjam musste stöhnen, zwang sich aber zur Ruhe. „Das gefällt dir wohl, wie ich dein nasses nacktes Fotzenloch ficke. Du bist ja richtig geil.", sagte die Frau. „Nun ist aber gut. den Rest musst du dir schon selber machen." Dann zog sie den Finger aus Mirjams Scheide und leckte ihn ab. Mit einem „Hmmn, lecker!" verließ die Frau die Toilette und begab sich wieder in das Restaurant zu ihrem Tisch. Sie schenkte sich den Rest ihres Kaffeekännchens in die Tasse, gab einen Schuss Milch dazu und machte sich über die Sachertorte her, die von der Kellnerin gerade serviert wurde. Mirjam stand unterdessen vom Waschtisch auf, ...
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