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Julia
Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich versuchte in Helgas Augen irgendwelchen Zweifel zu erkennen aber es war nicht da. Sie meinte es ernst. Deshalb sagte ich mit der verständnisvollsten Stimme, die ich zustande brachte. „Natürlich meine Göttin. Diesen einen aber nur diesen Tag kann ich noch warten. Aber dann Gnade dir Gott." Sie lachte nun wieder und schmiegte sich an mich. „Versprochen, morgen wird unser beider Tag." Wir blieben dann noch so engumschlungen stehen. Es gab keine Küsse, kein Streicheln, nur die Wärme unserer beiden Körper. Ich löste dann die Umarmung wieder sanft auf und sagte zu Helga. „Ich werde jetzt gehen, sonst kann ich für nichts garantieren." „Ja mach das mein Geliebter. Wir sehen uns morgen Nachmittag." Ich küsste Helga noch einmal und verließ dann ihre Wohnung. Ich ging nach Hause und fand meine Eltern im Wohnzimmer vor. Sie hatten Freunde zu Gast und ich begrüßte die fröhliche Runde. Sie forderten mich auf mit ihnen ein Glas zu trinken, aber da ich keinen Alkohol trinke nahm ich mir ein Glas frisch gepressten Orangensaftes und gesellte mich zu ihnen. Es wurde noch ein lustiger Abend, der mich auf andere Gedanken brachte. Ich hätte wegen der Ereignisse mit Helga sowieso nicht schlafen können. Mein Traum sollte morgen in Erfüllung gehen und Tante Helga morgen mein werden. Ich konnte es immer noch nicht glauben und würde wahrscheinlich erst davon überzeugt sein, wenn ich in ihrer Muschi war. Gegen 2 Uhr nachts brachen die Freunde meiner Eltern auf und wir verabschiedeten sie ...