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Julia
Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
weckte mich aus meinen Träumen. Mit der Energie und der Gewissheit endlich ein „Mann" zu sein sprang ich aus dem Bett und ging zugleich in meine Dusche. Ich war um 7.20 Uhr am Frühstückstisch, wo mich meine Mutter wie jeden Morgen mit einem Kuss auf die Wange empfing. Mein Vater war schon früh weg, da er zum Flughafen musste. Er flog für eine Woche in die USA. Mein Vater war Verkaufsleiter Europa eines großen amerikanischen Unternehmens und er musste einige Male im Jahr in die USA fliegen um an irgendwelchen Meetings teilzunehmen. Mein Vater verdient richtig viel Kohle in seiner Position, deshalb kann ich ruhig sagen, dass es uns richtig gut ging. Alle außer mir hatten einen nagelneuen Wagen in der Garage stehen. Ich wollte kein Auto haben, die Vespa war genau das richtige für mich. Meine Mutter war Hausfrau und ging in dieser Aufgabe völlig auf. Meine Schwester studierte Medizin, wohnte aber noch zu Hause. Sie sagte immer, warum denn in Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah. Sie meinte damit natürlich, dass sie keinen Handstreich im Hause machen musste. Meine Mutter übernahm diesen Part aber ohne sich zu beschweren. Sie liebte Hausarbeit, obwohl sie aussah wie eine Sexbombe. Wenn mal Freunde bei mir zu Besuch waren, streunten sie um meine Mutter herum, die das alles mit einem Lächeln wahrnahm. Sie liebte meinen Vater und mein Vater liebte sie. Wenn unter meinen Freunden mal Mädchen waren, dann streunten diese um meinen Vater herum (wenn er denn zuhause war). Er sah ...