1. Oh Susanna – Hot Summer Night


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sie, spielte an ihren Brustwarzen, zwirbelte sie bis sie wie zwei kleine Finger steil abstanden. Dann drueckte sie ihre Melonen nach oben und leckte sie. Ob es tatsaechlich so war oder nicht – ich hatte das Gefuehl, dass ihre Muschi dabei noch heisser und nasser wurde. Stetig fuhren meine zwei Finger in ihrem Loch ein und aus. Ich hatte die Hand gedreht und die Fingerspitzen gekruemmt. Gleichzeitig presste ich meine Hand auf ihren Unterbauch um so den Druck in ihrem Innern noch zu verstaerken. All die geile Action wurde von ihrem leisen Stoehnen und dem Schmatzen ihrer nassen Muschi begleitet. Wie sich ihr Koerper anspannte und bewegte, konnte ich fuehlen, wie Susanna sich dem Hoehepunkt naeherte. Und letztenendes, als ich glaubte, dass es nicht mehr lange dauern wuerde, brachte ich mein Zunge zum Einsatz. Meine Finger wueteten regelrecht in Ihrer Fotze waehrend meine Zunge ueber ihren prallen, harten Kitzler tanzte. Sie stoehnte und atmete immer heftiger und war richtig grob an ihren Nippeln zu gange. Ich konnte bereits die ersten Kontraktionen, Vorboten des nahenden Orgasmus fuehlen und schmeckte den geilen Saft, der mittlerweile in Stroemen floss. Noch ein paar Augenblicke laenger und der geile Koerper vor meinen Augen schien zu explodieren. Alles an ihr schien sich zu verkrampfen und aus ihrer Kehle kam ein langer, lauter werdender Schrei auf dessen Hoehepunkt mir ploetzlich ein Schwall Fotzennektar direkt in meinen Mund spritzte. Das wiederum toernte mich so an, dass ...
    ich sie nur noch staerker und wilder leckte und fingerte, bis der erste Orgasmus in einen zweiten und schliesslich dritten ueberging. Als ich immer noch nicht aufhoerte, zerrte sich mich hechelnd von sich weg. „Stop! Stop! Bitte,… Ich kann nicht mehr!“ Zittern presste sie ihre Beine zusammen und immer wieder gingen Zuckungen wie von elektrischen Schlaegen durch ihren Koerper. Ich setzte mich zu ihr und sie liess sich einfach an mein Schulter sinken. Wir waren beide nass vom Schweiss und ihrem Muschisaft. Diese Mischung ergab einen wahnsinnigen Duft, der sich um uns herum verbreitete. „Das war geil. So geil ist es mir bisher nur selten gekommen.“ Sie schnuckelte sich an mich und kueste mich. Dabei leckte sie ihren eigenen Saft von meinen Lippen. „Danke, Suesser!“, sagte sie laechelnd. „Ich glaub ich muss mich hinlegen. Ich bin total fertig. Wir standen auf und ich nahm einfach die Polsterauflage und Kissen der Schaukel und legte sie auf den Boden. Die Nacht war immer noch sehr warm und so lagen wir nackt unter den Sternen. Wortlos, knutschend und streichelnd. Waehrend des letzten Akts war mein Schwanz natuerlich schon wieder bretthart gewesen. Und so war es kein Wunder, dass er sich schon bald wieder aufrichtete. Als Susanna das spuerte, nahm sie ihn in die Hand und begann ihn langsam und zaertlich zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder ihre Muschi an mir rieb und allmaehlich konnte ich an meinem Schenkel spueren, dass sie wieder feucht wurde. Mittlerweile war mein ...
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