1. Die Wette


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Sonstige,

    Und der nächste wurde dann von seiner Freundin am Disco-Eingang abgefangen und hat mich im Regen stehen lassen. Und gestern Abend waren wir zu sechst auf der Jagd gewesen. Lediglich zwei Typen hatten wir geangelt, und beide standen ausgerechnet auf Monster-Titten. Da konnte ich mit meiner guten Handvoll nicht gegen ankommen. Oh, Mann, sind die Kerle manchmal doof, stehen nur auf reine Äußerlichkeiten und wissen gar nicht, was sie vielleicht an mir versäumen würden. Der eine ist dann mit Gabi abgezogen. Okay, Gabi ist nicht schlecht, die wird ihn bestimmt richtig entsaften, aber der andere, mit Katharina wird er sein blaues Wunder erleben. Mehr als einmal über ihre fetten Titten spritzen ist nämlich nicht drin. Sie meint, dass man die Männer nicht verwöhnen soll, sonst wollen die immer so. Ich glaub, die hat noch nie einen echten Orgasmus gehabt, denn wenn sie von einem echten Mann mal richtig durch die Matratze gescheucht würde und vor Lust nur so geschrien hätte, kämen keine solchen blöden Sprüche. Oh, Frau, jetzt werde ich schon feucht, nur mit meinen Vorstellungen! Scheiße, aber ich bin wirklich untersext. An meinen letzten richtigen Sex kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern. Das sind jetzt bestimmt vier oder fünf Monate her. * In meine Gedanken hinein betrat Jürgen mein Zimmer. Seine Haut glänzte feucht und um die Hüften hatte er das Handtuch geschlungen. Ich sprang von meinem Bett auf und wieder standen wir uns einen Augenblick gegenüber. Seine Hände lösten das ...
    Handtuch, das auf den Boden fiel. Mein Blick ging sofort zu seinem Schwanz, der, zwar relativ groß, aber doch immer noch schlaff auf seinem Beutel lag. Ohne darüber nachzudenken, zog ich zuerst das Oberteil und dann mit leichtem Zögern, mein Höschen aus. Ihn weiterhin anschauend sank ich zurück in mein Bett. Jürgens Blick wanderte ständig hin und her zwischen meinen Titten und meiner Muschi. Langsam kam er näher und setzte sich dann zwischen meinen Beinen fest. Unwillkürlich öffnete ich die Beine noch etwas weiter und sah, wie sich sein Schwanz langsam erhob. Es war schon ein irrer Anblick, zu sehen, wie ohne Berührung, seine Lanze langsam wuchs. Ehrlich gesagt, ich verspürte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Wie schon so oft, gingen meine Hände in Richtung seines Schwanzes und wollten ihn massieren. Er aber zog sich zurück. "Halt! Wir haben gewettet, dass ich dich befriedige. Nicht du mich! Wenn du willst, leg dich einfach hin und lass mich machen." Ich tat ihm den Gefallen, etwas verwundert und ziemlich verwirrt, dass ein Mann auf diesen Genuss verzichten wollte. Als ich lag, kniete er sich neben mich und begann, mir meine Titten zu streicheln. Er machte das wirklich gut und meine Nippel stellten sich sofort. Aus den Augenwinkeln schielte ich nach seinem Schwanz. Den hätte ich so gerne angefasst, aber ich traute mich plötzlich nicht. Der hatte ja gar kein schlechtes Rohr in der Hose. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Hoffentlich konnte er wirklich damit halbwegs umgehen. Fast ...
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