1. Nonnenkloster


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Auf ich mich auf einer Urlaubsreise befand, es war in Südostasien, begab sich folgende Geschichte die nur schon einige Jahre her ist, aber ich möchte nun davon berichten, da sie mir auf der Seele brennt. Ich hatte meinen Jahresurlaub von 3 Wochen nach Thailand gebucht, jedoch wegen des schlechten Wetters durften dort keine Touristen mehr einreisen, so musste ich in Richtung Malaysia, auf der Insel Borneo, ausweichen. Dort angekommen wollte ich mein Quartier in einem kleinen Hotel beziehen, was dort wegen eines Stromausfalls nicht möglich war. So kam ich in einen einzigen christlichen Kloster unter, welches jedoch nicht von Mönchen geführt wurde. Dieses Kloster hatte bereits einige Touristen aufgenommen und boten ihnen neben einem schlichten Mahl auch nur ein karges Bettlager. Die Priorin, sprich, die Chefin in diesen Mauern war noch recht jung ich schätzte sie auf ca. 40 Jahre und hatte europäische Wurzeln wie ich feststellen musste, denn sie ist von einem deutschem Kloster strafversetzt worden. Sie hatte einem Mann eine Ohrfeige verpasst, der einer Frau mit seinem Handy unter den Rock fotografierte. Also sogenannten Spannerbilder machte. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir kamen somit in dieses Urwaldkloster in dem 30 Nonnen lebten, ein Großteil der geistigen Damen kam aus fremden Ländern und Kontinenten, Afrikanerinnen, Südamerikanerinnen, Europäerinnen. So war es gegeben, dass ein Mulitulti-Mix im Kloster herrschte in der viele Sprachen gesprochen wurden, aber ...
    vorwiegend Englisch und Latein. In der Kapelle hing das Bild von Jeanne d´Arc neben vielen anderen Heiligen. Als ich eine farbige Nonne darauf ansprach sagte sie mir, dass die heilige Jungfrau von Orléans die Namensgeberin des Klosters ist und ihre Schutzpatronin wäre. Ein ebenfalls deutsches Pärchen, und zwei farbige Franzosen gingen mit mir auf Erkundungstour. Als Aufpasser bekamen wir zwei Nonnen mit. In ihren langen Habit waren sie eher eine Bremse für uns. Denn diese lange, bis zum Boden reichende Ordenstracht, war im hohen Pflanzenbewuchs des malayischen Dschungels eher hinderlich als nütze. So bat ich die beiden Nonnen, doch ihre Beinkleider etwas anzuheben, was sie auch taten. Unsere beiden Aufpasserinnen waren ca. 35 Jahre alt und sahen in ihrer Tracht nicht unbedingt sexy aus, jedoch konnten wir erahnen was sich unter ihrer Kleidung verbirgt. Sabine die deutsche Frau es Pärchens sagte zu mir „Joona, da bekommst du wohl Gefühle und möchtest sie bestimmt mal unter ihren Rock fassen, ob sie was drunter tragen“, „ja selbstverständlich, aber nicht nur das“ gab ich ihr zur Antwort. Sabine schien den Damen auch nicht abgeneigt zu sein, was sie mir erklärte und sich auch gerne von fremden Männern ficken lässt, ihr Mann wäre damit einverstanden und meinte zu uns beiden, dass wir gerne nachher eine Nummer schieben könnten. Die beiden farbigen Franzosen bekamen dieses selbstverständlich auch mit und wollten auch mitmachen, was Sabines Mann ihnen selbstverständlich erlaubt. Aber ...
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