1. Knackarsch im Knast


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,

    Hallo, nach dem tollen Feedback meiner ersten Geschichte traue ich mich jetzt mal an meine zweite Geschichte ran. Würde mich wieder über zahlreiche Bewertungen, Meinungen und Zuschriften freuen. Erich war ein Kleinkrimineller, wie er im Buche steht. Seine Spezialität waren Handtaschen. Um nach dem entreißen der Handtasche schnell weg zu kommen, musste Erich gut trainiert sein. Und das war er. Täglich joggte er mindestens eine Stunde, das wegrennen nach dem Handtaschenraub mal nicht mitgerechnet. Doch in letzter Zeit hatte ihn sein Glück verlassen. Bei seinem letzten Raub ging echt alles schief, was schief gehen konnte. Dabei fing alles so gut an. Sein Opfer war jung, hübsch und trug die Nase so weit oben, dass Sie es gar nicht bemerkte, dass Sie fast eine halbe Stunde von Ihm verfolgt und beobachtet wurde. Wahrscheinlich hätte Sie ihn auch nur für einen schüchternen Verehrer gehalten. Sie war eines dieser Ipp-Girls, wie man sie immer wieder sieht. Hübsch, dumm, aber mit Daddy´s Kreditkarte und meist reichlich Bargeld und Wertgegendständen unterwegs. Quasi eine halbe Eigentums- wohnung am Handgelenk. Als Sie sich Richtung Park aufmachte, wartete er erst um ein bisschen Abstand zu bekommen. Er hatte wie immer Joggingklamotten an und so fiel er im Park auch gar nicht weiter auf, während er Dehnübungen machte und sich für seinen Sprint aufwärmte. Dann war es soweit, niemand in der Nähe, jetzt oder nie. Er joggte los, auf gleicher Höhe angekommen entriss er mit einer gekonnten ...
    Bewegung ihre Handtasche und rannte los, was das Zeug hielt. Doch dieses Mal, hatte er Pech gehabt. Er hatte den Typen auf dem Fahrrad nicht bemerkt, der sich gemächlich von hinten näherte und gerade abbiegen wollte, als er den Raub bemerkte. Der Typ war sportlich, kräftig und mit dem Fahrrad natürlich viel schneller als Erich. Im Park hatte er auch nicht viele Möglichkeiten ihn abzuhängen. Tja, und so kam es, das Erich vor Gericht kam. Zu seinem Unglück war der Frau seines verhandelnden Richters gerade vor einer Woche die Handtasche geklaut worden, was das Urteil dementsprechend hart ausfallen ließ. 1 Jahr, Bewährung wurde aufgrund der wiederholten Taten, von denen zu seinem Glück nur ein Bruchteil bekannt waren, ausgeschlossen. Heute war sein erster Tag im Gefängnis. Er hatte quasi eingecheckt und wurde jetzt von seinem Wärter auf seine Zelle geführt. Mann öffnete ihm und wies ihm an, einzutreten. "Deine Mitbewohner sind noch beim Freigang" verriet ihm sein Wärter mit höhnischer Stimme. Erich viel auf, das der Wärter ihn den ganzen Weg über von oben bis unten gemustert hatte, tat dies aber mit dem Gedanken ab, dass er wahrscheinlich nur versucht hatte ihn einzuschätzen. Dann schloss der Wächter die Tür von außen ab. Einmal, zweimal, dreimal knallte das Schloss. Jetzt war er alleine. Er packte seine Sachen in den einzigen freien Spind und schaute sich um. Die Zelle war winzig. Es standen drei Betten darin, ein Etagenbett und ein einzelnes Bett. Na toll, gleich zwei Mitbewohner. ...
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