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Ein Sonntagnachmittag
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihr ins Wasser und wir schwammen nebeneinander hinaus, ohne miteinander zu reden. Als wir die Mitte des Sees erreicht hatten, fasste sie meinen Arm und zog sich an mich. Sie legte die Arme um meine Schultern, unsere Körper berührten sich. Ich spürte ihre steifen Brustwarzen auf meiner Haut und mein Schwanz berührte ihre Schenkel. Sie sagte: "Du bist ein toller Freund, ich mag dich und danke dir für die tolle Unterstützung." Ich hatte meine Arme um ihren Körper gelegt. Es war nicht einfach, den Kopf über Wasser zu halten und ich dachte mir, es wäre besser, jetzt in Ufernähe ein wenig Halt unter den Füßen zu haben. Der Körperkontakt erregte mich. Mein Schwanz wurde größer und sie spürte dieses auch. Sie zeigte wieder dieses bezaubernde Lächeln mit den Grübchen an den Wangen, griff vorsichtig und nur wenige Sekunden nach meinem halbsteifen Schwanz und stieß sich dann ab in Richtung Ufer. Ich war sehr überrascht, weil mir plötzlich ganz klar wurde: Die hat dich in der Hand und die will dich auch. Die Beziehung zu meiner damaligen Freundin war zu jenem Zeitpunkt sehr desolat. Wir hatten uns auseinandergelebt und sahen uns auch recht selten, weil sie ein Auslandssemester in England hatte. Ich hatte daher zunächst auch kein schlechtes Gewissen sondern fühlte mich einfach nur glücklich und zufrieden. In Ufernähe, aber mit Boden unter den Füßen, wiederholte sich ihr Griff um meine Schulter. Ihren Körper spürte ich noch deutlicher, weil sie mich mit ihren Beinen umschlang. Die ...