1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,

    Ende in ihrer Muschi stecken hatte. „Hab ich dir das erlaubt, du Schlampe?" keifte Samantha. Ella war ganz verdattert, konnte es sein, dass die Frau eine Herrin war? Samantha erinnerte sich an die ersten Versuche, die sie mit Robert unternommen hatte bevor Samantha geheiratet und Robert sich eine Sklavin genommen hatte. Ja ganz fremd gestand sie sich, war ihr das alles nicht. Aber so hatte sie es nicht in Erinnerung. Aber wie Mama gemeint hatte, „der Trieb ist stark in unserer ganzen Familie." „Ja Mama!" flüsterte Samantha. „Ich fühle es." „Leg dich aufs Bett!" kommandierte Samantha. Und ehe Ella noch fragen konnte, erklärte sie: „Dafür, dass du meinen Busch abrasiert hast, kriegst du deine ungerechte Strafe! Es fühlt sich zwar gut an, und es ist auch praktisch, wenn ich den Dildo umgeschnallt habe, aber du hattest dazu keine Erlaubnis. Also dachte ich an fünf schöne Hiebe mit der Peitsche!" „Ja Herrin, danke Herrin! Ich bitte nur zu bedenken, dass das Vergehen doch ein schweres war und ich finde, zehn Schläge wären angebracht!" „Echt?" fragte Samantha, die es nicht wirklich verstand. „Ja Herrin. Ich werde die Strafe mit Freude entgegennehmen!" Dann lag Ella in Position, auf dem Bauch, den Po schön in die Höhe gereckt, mit einem Polster drunter. Samantha ließ die Peitsche prüfend durch die Luft zischen. Ella hörte es und bekam eine Gänsehaut. Oh ja, sie würde die Peitsche bekommen und die Chance die Rosette gedehnt und den Darm gefüllt zu kriegen bestand auch noch. Ein ...
    herrlicher Nachmittag, könnte sich gar nicht besser anlassen dachte sie. Dann traf sie die Peitsche. Es war überraschend und es schmerzte ordentlich, dafür, dass die Herrin sich nicht auskannte führte sie die Peitsche sehr schön. Ella zählte und bedankte sich artig. Samantha schlug wieder zu. Ella ließ sich fallen und tauchte in ihre Lust ein. Sie war froh, dass ihre Spielwiese mit einem Latex Laken bezogen war. So spielte es nicht wirklich eine große Rolle dass Ella auf die heftige Auspeitschung ausrann. „Acht, danke Herrin!" zählte Ella. Neun war oberfies, denn Samantha hatte völlig anders gezielt. Der Lederriemen traf genau zwischen die Pobacken auf das Arschloch, zog sich über den Damm und reichte bis zur Muschi. Ella brüllte und der Schmerz, der sie so erregte, explodierte als Lust in ihrer Scheide. Ella keuchte, wand sich und ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen als der Orgasmus sie wie ein Dampfwalze überrollte. Sie konnte nicht mehr zählen, nicht sich bedanken wie sie es gesollt hätte. Sie war nur noch pure Lust und sie genoss es wie immer, wenn sie auf Schläge einen Höhepunkt erreichte. Zehn merkte sie nicht mehr, aber er hielt sie oben in den ungeahnten Höhen der Geilheit. Samantha sah interessiert wie Ella ihren Abgang erlebte. Sie fühlte sich höchst sonderbar und irgendwie gut, dass sie der Kleinen dieses Erlebnis ermöglich hatte. Dann überkam es sie und sie leckte Ella den Arsch. Danke Herrin murmelte die als Samanthas Zunge an ihrer Rosette werkte. Dann zog ...
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