1. Giselas erster Dreier (Teil 1)


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    wenn Du mitten drin abbrichst ist die gesamte Stimmung dahin. Nein, nein, erst muss Bernd Dich im wahrsten Sinne des Wortes richtig einreiten, dass Dir Hören und Sehen vergeht - dann bist Du entweder bereit und zugeritten für den Dreier - oder Du brichst ab und wir lassen das alles". Sabines Worte schienen Gisela überzeugt zu haben. "Okay", sagte Sabine und fuhr mit fester Stimme fort. "Gisela Du musst etwas ganz besonders Geiles anzie-hen, damit Bernd voll auf Dich abfährt, denn auch er muss ja bereit dazu sein. Und Bernd wird etwas anziehen, was Dir ebenfalls den Boden unter den Füssen rauben muss, damit ihr beide in grenzenloser, gemeinsamer Wollust versinkt. Erst danach wissen wir, ob wir den Dreier dann auch durchziehen wollen". Giselas Gesicht glühte. Sabine hatte die richtigen Worte gefunden. Gisela schaute mich fragend an. "Ist OK", antwortete ich Gisela. "Ich komme mit Dir mit Gisela und werde Dich einwenig bera-ten. Ich weiß ja, worauf Bernd steht. Dabei ziehe ich mich dann auch gleich mit um". Und an uns Männer gerichtet, fügte sie hinzu. "Naja, und ihr beiden wisst ja sicherlich, was ihr zu tun habt". Wir ließen im Wohnzimmer die Rollläden herunter, damit wir ungestört waren und dimmten das Licht herunter, so dass eine schummerige Atmosphäre entstand. Bernd zog sich aus. Dabei konnte ist feststellen, dass er weniger behaart war als ich - hoffentlich mochte das Gisela, denn meine Behaarung erregte sie immer besonders; und Bernd hatte ein mächtiges Gehänge, ...
    größer als meins. Ich war etwas neidisch. Bernd zog lediglich eine schwarze lange Glattlederhose an. Die Hose war lediglich rechts und links an seinen Schenkeln mit einem schmalen Lederstreifen an einem umlaufenden Ledergürtel befestigt. An seinem Hintern war die Hose weit ausgeschnit-ten, so dass sein ganzer Po völlig unbedeckt aus der Hose herausragte; und zwischen seinem Schritt konnte man ein Teil seines Gehänges sehen. Ein geiler Anblick. Im Stillen habe ich mir vorgenommen: so eine Hose brauche ich auch. Vorne war die Hose genauso weit ausgeschnit-ten. Bernd befestigte dort jedoch einen Lederschurz, unter dem sein Gehänge komplett ver-schwand. "Das sieht stark aus", kommentierte ich Bernds Anblick. "Meinst Du, dass Gisela das antörnt", fragte er mich. "Naja, ich weiß nicht", antwortete ich. "An sich steht Gisela nicht so sehr auf Leder; aber ich denke der Anblick wird sie doch aufgeilen". Ich zog meinen knappen roten Lacklederstring an, aus dem mein Schwanz und meine Hoden aus zwei getrennten Öffnungen herausragten. Zusätzlich zog ich einen metallenen Cockring über, der meinen Schwanz gleich mächtig anschwellen ließ. Darüber zog ich schließlich noch einen schwarzen, durchsichtigen String. Kaum waren wir fertig, erschienen schon Gisela und Sabine. "Whau", entfuhr es Bernd. Und auch ich kriegte nur ein "Donnerwetter" heraus. Gisela war angedresst, als solle sie zu einer Op-ferung geführt werden. "Du hast selten so devot ausgesehen", schoss es aus mir heraus. Und ihr etwas ...
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