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Tagträumerein
Datum: 25.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
Tagträumereien Draußen regnet es mal wieder in Strömen, obwohl eigentlich Sommer sein sollte. Wie soll man diesem Scheißwetter nur entgegentreten? Erst gar nicht aufstehen, sich in die Welt der Tagträume zurückziehen? Eventuell eine gute Lösung! Du schließt die Augen und versetzt dich in Gedanken an einen heißen, lauen Sommertag. Schon bald hörst du die Vögel zwitschern, träumst dich an das einsame abgelegene Ufer eines Badesees und spürst die wärmenden Strahlen der Sonne, wie sie deinen Körper umspülen und ihn zärtlich liebkosen. Die Sonne ist so intensiv, dass auch tief in deinem Inneren eine gewisse Hitze ausgelöst wird. Du spürst die Sehnsucht nach der wärmenden Sonne und wie ein Blitzlichtgewitter mischen sich immer wieder Bilder von diesem geilen Typen, der dich im letzten Sommer am Badesee hergenommen und es dir nach allen Regeln der Kunst besorgt hat, so dass keiner deiner sehnlichsten Wünsche vernachlässigt wurde. Bei diesen Gedanken spürst du, wie bereits deine Nippel hart werden und wie dir das Wasser in der Möse zusammenläuft. Ohne die Augen zu öffnen, nestelst du in der Nachtischschublade nach diesem kleinen netten Doppeldildo, der dir zumindest 2 von 3 willigen Löchern stopfen kann. Du siehst dich auf der Sandbank am See in Hündchenstellung hocken. Eine Hand hat den Dildo fest im Griff und stopft dir deine geilen Löcher, mit der anderen massierst und knetest du deine herrlich prallen Titten. Da du beide Hände benutzt kannst du dich nur mit dem Gesicht im Sand ... abstützen. Du spürst, wie du immer geiler wirst und sofort einen richtig harten Riemen bräuchtest. Immer heftiger bearbeitest du deine geilen Löcher mit dem Freudenspender. Deine Fantasie geht so weit, dass du den Sand an deiner Wange spüren kannst, du riechst die Seeluft und hörst den Wind der durch das Schilf streicht. Alles fühlt sich so real und echt an, als dich die erste heftige Welle deines Orgasmus ergreift und deinen ganzen Körper erbeben lässt. Plötzlich spürst du einen harten Griff in deinem Nacken, der deinen Kopf heftig in den Sand drückt und dir keine Chance lässt dich umzuschauen, um zu sehen wer dich denn da so hart ergreift. Panik macht sich in dir breit, scheint deinen Körper noch zusätzlich zu schütteln. Dann geht alles ganz schnell, die Hand die dich gepackt hat greift in deine Haare zieht deine Kopf in den Nacken und bereits eine Sekunde später sind deine Augen verbunden. Die Angst in dir macht dich fast wahnsinnig du verlierst jegliche Wahrnehmungskraft von Zeit, Ort und Raum. Panisch fragst du dich, was denn hier los ist? Hast du nicht eben noch auf deinem Bett gelegen und dich nur an diesen wunderschönen Ort am See geträumt? Der Griff des Fremden ist hart unbarmherzig und brutal, doch irgendwie scheint er dir auch vertraut zu sein. Du bist kurz davor nach Hilfe zu schreien, traust dich aber irgendwie auch nicht, da du nicht weißt, ob du im heimischen Bett oder auf der Sandbank hockst. Mit schnellem geübten Griff bindet dir der Typ eine Hand hinter den ...