1. Feriencamp 3


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Seitenmasten und die Querstangen und schließlich stand das Gerüst. Durch die Zugseile konnten die Planen jetzt eingehangen werden und dann zogen sie mit aller Kraft die Planen nach oben zur Mitte. Zwei stiegen auf große Leitern und befestigten die Planen am Hauptmast. Oben ließen sie die Rauchöffnung frei. Dann die andere Hälfte und am späten Nachmittag stand das große Zelt fertig da. Chris fiel Jörg spontan um den Hals und gab ihm einen dicken Kuß auf den Mund. „Danke!“ flüsterte sie ihm zu und lächelte ihn fast schon verliebt an. Jörg zog sie an sich und küsste ihre schönen Lippen, bis diese sich öffneten und ihre Zungen sich berührten. Eng aneinander geschmiegt fühlten sie den jeweils anderen und ihr Kuß wurde intensiver, bis Jörg sich daraus löste. Als sie sich dann in die Augen blickten, waren beide voll entflammt. Lichtblitze schossen zwischen ihnen hin und her und Chris grüne Augen funkelten mit seinen um die Wette. „Hey, ihr beiden, keine Müdigkeit vorschützen!“ Das war ihr Sportlehrer. Seufzend lösten sie sich voneinander und machten sich an die Arbeit. Als nächstes war das Versorgungszelt mit den Kocheinheiten dran. Dieses wurde in Einzelteilen zusammengesetzt. Auch das war schnell geschafft und am Abend gab es als Dankeschön ein großes Grillen. Die Hauptarbeit war getan. Jörg und Chris hockten den ganzen ...
    Abend zusammen. Gemeinsam leerten sie ein paar Bier zum Grillen. Als es dann Zeit wurde, brachte Jörg sie noch zu ihrem Zelt, das sie sich mit Marie teilte. Beim Abschiedskuß streichelten sie sich gegenseitig. Sowohl Chris nahm Jörgs Erregung in sich auf, wie auch umgekehrt Jörg ihre. „Hat Dir gefallen, was Du heute von mir gesehen hast?“ fragte sie ihn leise. „Na, aber hallo“, gab er in der gleichen Lautstärke zurück. „Das freut mich“, sagte sie lächelnd. „Und Deine Reaktion darauf war für mich ein Startsignal.“ „Nicht böse über den notgeilen Kerl, der bei Deinem Anblick schon in der Hose abspritzt?“ Chris schüttelte lächelnd mit dem Kopf. „Nein. Für mich war es ein dickes Kompliment. Danke, mein Lieber.“ Und wie zur Bestätigung rieb sie ihm sanft über die Hose, wo sein Hammer bereits wieder einsatzbereit war. „Aber das muß noch etwas warten“, lächelte sie. Und ehe er sich‘s versah, verschwand sie im Zelt, streckte noch einmal den Kopf heraus und wünschte ihm eine gute Nacht. Dann schloß sich das Zelt. Wie auf Wolken schwebte Jörg zu seinem Zelt. Klaas war nicht da. Er und Marie waren hinter den Zelten verschwunden. Wenig später hörte man lustvolle Schreie und Keuchen, als beide mit Vehemenz ihrer Geilheit freien Lauf ließen. Jörg erleichterte sich, bevor er ins Zelt kroch. Sekunden später war er bereits eingeschlafen.
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