1. Mein Wandel zum Cuckold 02


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    so sexy aussehen ließ und bestätigte meine Zungenmassage mit einem wohligen Stöhnen. „Das gefällt dem kleinen Leckschwein wohl?", drückte sie mich jetzt hart in ihre herrliche Spalte, was ich aber nur mit einem schmatzenden „Ja Herrin", beantworteten konnte, da ich saugend wie ein junger Hund an ihren Schamlippen hing. Ich schmeckte mehr und mehr den lieblichen Saft meiner Frau, den ich mittlerweile im ganzen Gesicht verteilt hatte, als plötzlich die Türe meines Arbeitszimmers geräuschvoll aufgerissen wurde und innerhalb weniger Sekunden, wutschnaubend unsere Tochter im Zimmer stand. Sahra hatte sich mit ihrem Freund verkracht und war unvorhergesehen nach Hause gekommen. „Was seid ihr denn für geile Schweine!", deutete sie wild gestikulierend auf den Laptop auf ihrem Arm. Ich zuckte zusammen wie vom Blitz getroffen und Manuela stieß mich so heftig beiseite um ihre Schenkel zu schließen, dass ich wie ein Käfer auf den Rücken purzelte. Sie musste gekommen sein, als ich eben in der City und Manuela im Bad war. „Ich habe den Laptop nicht ausgeschaltet", schoss es mir durch den Kopf. „Sie hat alles gesehen". Sahra war außer sich und verlangte lautstark eine Erklärung für die Videos und Fotos auf dem Laptop, sowie unsere Aufmachung hier im Wohnzimmer. Wir waren Erwischt! Lügen war hier genauso zwecklos wie Leugnen und nach einigen sinnlosen Erklärungsversuchen, blieb uns nichts anderes übrig als Sahra reinen Wein einzuschenken. Sahra sah uns ungläubig an und wollte ...
    verständlicherweise wissen warum ein Typ, der ihr Großvater hätte sein können ihre Mutter fickt. Während Sahra nun wahllos einige Fotos anklickte und Videos kurz anspielte, die Achmet mit ihrer Mutter in eindeutigen Positionen zeigten, erzählte Manuela ihr die Wahrheit. Dass sie erstmals nach langen Ehejahren die Lust am Sex neu entdeckt hatte und sie im Grunde immer dazu bereit gewesen wäre, jedoch aber im Alltagstrott unserer Ehe die Lust auf der Strecke geblieben war und diese erst wieder durch die fordernde und direkte Art ihres Lovers neu entfacht wurde. Sie gestand ein, dass sie Achmet mittlerweile hörig und sexuell verfallen war und beschrieb ausführlich die Qualitäten ihres Herrn. „Sie ist seine Sklavin", fügte ich hinzu und erklärte ihr zudem, welche Lust es mir bereitet, zuzusehen wie Achmet ihre Mutter nach Belieben benutzt und wie sehr es mir gefällt sie im Anschluss sauberlecken zu dürfen. Dass ich es genießen würde, so ganz im Gegensatz zu meiner leitenden Stellung im Beruf, in diesen Momenten nur passiver Zuschauer zu sein und mir die vermeintliche Demütigung, nichts weiter als ein Leckdiener zu sein, allerhöchsten Lustgewinn beschert. „Außerdem" so erklärte ich weiter, würden wir unsere Leidenschaft auch nicht 24/7 leben, sondern waren in unserer Ehe ein gleichberechtigtes Paar, welches eine harmonische Beziehung führte. Es wäre für einen heimlichen Beobachter natürlich schon eine sehr bizarre Situation gewesen die sich ihm hier geboten hätte. Eine Frau saß in Reizwäsche mit ...
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