1. Mein Wandel zum Cuckold 02


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mich zwangen mein eigenes Sperma zu schlucken, der Geruch, Geschmack, ihre Heels, die üppigen Titten und haarlosen Fotzen. Ich war wirklich wie berauscht und mit Sicherheit hätte ich mich bald wieder erleichtert, wenn nicht das plötzliche Klingeln an der Tür für ein jähes Ende gesorgt hätte. - Achmet war da. Obwohl ich jetzt wirklich gerne weiter gemacht hätte, verstaute ich meinen Schwanz wieder in meiner Shorts, wischte mir mit einem Küchentuch kurz durchs Gesicht und während Sahra noch schnell ins Bad huschte um sich ein wenig nachzuschminken, öffnete ich unserem Besuch die Tür. „Hoppla, du siehst ja richtig schick aus!", begrüßte mich Achmet in ironischer Anspielung auf mein Outfit, wobei er mir mit einem hämischen Lächeln seine Jacke in die Hand drückte und dann schnurstracks Richtung Wohnzimmer ging. „Wo ist denn deine Eheschlampe? Ich habe hier etwas für sie", fragte er mich und rieb sich im Vorbeigehen dabei demonstrativ über seine Eier, doch noch ehe ich antworten konnte, kam ihm meine Frau auch schon freudestrahlend entgegen. Ich muss zugeben, dass mich allein die Art und Weise wie sie ihn begrüßte, fast wieder zum Abspritzen gebracht hätte. „Endlich bist du da", schlang sie sofort ihre Arme um seinen Hals, wobei ihre vollen Brüste am oberen Rand ihres Mieders herausschauten und die Strapsbänder leicht über ihren nackten Po spannten. Um ihn zu umarmen, musste sie trotz ihrer Heels etwas auf den Zehenspitzen stehen, wodurch sie ihre Spalte automatisch gegen ...
    seinen Schritt drückte und dabei zwischen ihren Pobacken noch die feuchtglänzenden Reste ihres heftigen Abgangs von eben zu sehen waren. „Na, wie geht's meiner kleinen Nutte?", gab er ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn, wobei er gleichzeitig einem Arm um ihre Hüfte legte, kraftvoll in ihre Pobacke fasste und dabei ohne große Umschweife sofort mit der Fingerkuppe seines Mittelfingers ihren Schließmuskel bearbeitete. „Ich habe es kaum noch ausgehalten", hauchte sie ihm zu wobei sie sich seinem bohrenden Finger mit kreisendem Becken entgegen drückte und gleichzeitig seine andere Hand nahm, um mit einem leichten Stöhnen, sinnlich an seinem Zeigefinger zu saugen. „Ist die Sau anständig vorgeleckt?", sah er mich fragend an und bewegte dabei seinen Finger in ihren Mund vor und zurück. „Ja!", antwortete Ich und war gerade dabei mich auf meinem Platz einzurichten und ihm von Sahras Anwesenheit zu berichten, als sie just in diesem Moment die Treppe hinunter kam. Breitbeinig und mit entblößter Möse baute sie sich selbstbewusst vor ihm auf. „So so! Du bist also die geile Sau mit dem mächtigen Hengstschwanz?" und „Wer weiß, vielleicht bist du ja als Diener zu gebrauchen! ", sagte sie, wobei sie drohend ihre Peitsche in die Hand schlug und ihn ansah, wie eine Domina es mit ihren Sklaven zu tun pflegt. „Oh Oh", dachte ich bei mir und wollte sie eigentlich warnen oder ihr zumindest einen kleinen Wink geben, doch sicherheitshalber schwieg ich lieber, da mich Achmet schon einmal wegen ...
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