1. Milvas Urlaub,Freitagnacht


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM,

    einmal hatte sie gleich drei in sich, in sämtlichen Körperöffnungen, was sie noch nie erlebt hatte und gleichzeitig sah sie Peitschen, von denen sie irgendwie wusste, dass sie sie verletzen würden. Es störte sie nicht, sie hungerte geradezu danach, wenn nur die von den Schwänzen verheißene Befriedigung folgen würde, und wieder träumte sie, so hart wie nie im Leben zuvor gefickt zu werden. Dann hing sie gefesselt an einem Decken haken. An ihren Schenkeln klebte die Feuchtigkeit, die sie verloren hatte, als die Schwänze ihr so viel Lustschmerz bereitet hatten, es fühlte sich unangenehm klebrig an. Dieser Eindruck ließ sie kurz erwachen, nur damit sie feststellen konnte, dass sie wirklich klebrig zwischen den Schenkeln geworden war. Was ihr nicht bewusst gelungen war, hatten die Traumvorstellungen geschafft, und sie schlief wieder ein, ohne sich später weiterer Träume erinnern zu können. Sie musste sogar tief und fest geschlafen haben, denn sie erwachte nicht von alleine, sondern dadurch, dass ihr die Decke weggezogen wurde. Die Herrin stand kühl und gelassen neben der Liege und befahl, sie solle sich auf den Bauch legen. Sie schalt sich dumm, konnte aber nicht anders als zu versuchen, sich zu beherrschen, keinen Laut von sich zu geben, als die Reitgerte ihren Hintern zu zeichnen begann. Ihre Ausweichbewegungen führten nur dazu, dass die Hiebe sich auch auf Hüften und Schenkel verirrten, wo sie noch mehr schmerzten als auf dem besser gepolsterten Po. „Knie dich jetzt hin, die ...
    Stirn aufs Bett und die Schenkel geöffnet." Milva beschlich eine dumpfe Ahnung, wozu dieser Befehl führen sollte -- und richtig: wenige Augenblicke später schrie sie gellend unter den Schlägen, die sie zwischen den Schenkeln in ihrem Zentrum trafen, und als sie in ihrer Not die Beine schloss, wurde der hochgereckte Hintern so lang gepeitscht, bis sie sich wieder öffnete. Tränen strömten ihr über das Gesicht und sie war längst heiser. Kaum registrierte sie das Ende der Hiebe, die kein Ende des Brennens bedeutete. Und kaum vernahm sie die Mitteilung, dass Sylvie in einer halben Stunde mit dem Frühstück komme, danach werde sie sich ins Bad begeben, um schließlich gekleidet zu werden. Sie weinte, allein gelassen vor sich hin, schluchzte schließlich nur noch und rätselte, was diese Schläge und Demütigungen bewirken und zur Ursache haben sollten. Gewiss waren ihr die anfänglichen Worte der Herrin noch in Erinnerung, dennoch: sie konnte sich niemand aus ihrem Klienten- oder privaten Bekanntenkreis vorstellen, der sie einer solchen Lage aussetzen wollen könnte, der ein Vergnügen daran haben könnte, sie peitschen zu lassen und den Perversität auszusetzen, die sie bereits erlebt hatte und --sie machte sich nichts vor- noch erdulden müssen würde. Sie als Sklavin? Wessen? Und wem zu Nutzen? Sie wusste keinen Namen, der zu solch einer Aktion passen könnte, die nach Rache aussah, wobei sie klug genug war, um zu spürend, dass das bisherige Geschehen, so schmerzhaft und demütigend es auch ...
«1...3456»