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Milvas Urlaub,Freitagnacht
Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM,
einmal hatte sie gleich drei in sich, in sämtlichen Körperöffnungen, was sie noch nie erlebt hatte und gleichzeitig sah sie Peitschen, von denen sie irgendwie wusste, dass sie sie verletzen würden. Es störte sie nicht, sie hungerte geradezu danach, wenn nur die von den Schwänzen verheißene Befriedigung folgen würde, und wieder träumte sie, so hart wie nie im Leben zuvor gefickt zu werden. Dann hing sie gefesselt an einem Decken haken. An ihren Schenkeln klebte die Feuchtigkeit, die sie verloren hatte, als die Schwänze ihr so viel Lustschmerz bereitet hatten, es fühlte sich unangenehm klebrig an. Dieser Eindruck ließ sie kurz erwachen, nur damit sie feststellen konnte, dass sie wirklich klebrig zwischen den Schenkeln geworden war. Was ihr nicht bewusst gelungen war, hatten die Traumvorstellungen geschafft, und sie schlief wieder ein, ohne sich später weiterer Träume erinnern zu können. Sie musste sogar tief und fest geschlafen haben, denn sie erwachte nicht von alleine, sondern dadurch, dass ihr die Decke weggezogen wurde. Die Herrin stand kühl und gelassen neben der Liege und befahl, sie solle sich auf den Bauch legen. Sie schalt sich dumm, konnte aber nicht anders als zu versuchen, sich zu beherrschen, keinen Laut von sich zu geben, als die Reitgerte ihren Hintern zu zeichnen begann. Ihre Ausweichbewegungen führten nur dazu, dass die Hiebe sich auch auf Hüften und Schenkel verirrten, wo sie noch mehr schmerzten als auf dem besser gepolsterten Po. „Knie dich jetzt hin, die ...