1. Milvas Urlaub,Freitagnacht


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM,

    geschlossen, der Karabinerhaken der einen glitt in den Ring der anderen wurde und mit dem Ring des Halsbandes verbunden. Sylvie legte nun ein Handtuch unter ihr Zentrum und begann, die Scham einzuschäumen. Der Pinsel kitzelte und erregte sie mit seinen gleitenden Bewegungen zunehmend, was sich noch mehr verstärkte, als ihre Schenkel von kundigen Händen gespreizt wurden und Sylvie begann, die Haare zu rasieren; das geschah so sanft und vorsichtig, dass es sich wie gestreichelt anfühlte. Um die Haut zu spannen, zupfte Sylvie an ihren Lippen und sie spürte, wie sie immer feuchter wurde, nahm dankbar zur Kenntnis, dass kein Kommentar erfolgte, sieht man davon ab, dass die Finger tiefer in sie eintauchten als es geboten gewesen wäre. Sylvie trocknete die rasierte Haut und fuhr grob über die Lippen, was Milvas Erregung keineswegs dämpfte. Sie hörte, wie die Türe sich öffnete und sah Sylvie knicksen. Gleich darauf sah sie die Herrin oder Domina, wie sie sich genannt hatte, in ihr Gesichtsfeld treten. Sie sagte, sie werde nun testen, was mit ihr gehe, sie dürfe stöhnen, schreien, heulen, es werde sie nicht beeindrucken, sie orientiere sich ausschließlich an dem, was sie sehen werde. Es gehe nur darum herauszufinden, welche Peitsche welche Spuren auf ihrer Haut hinterlasse. Sie befahl Sylvie knapp: „Spreizstange" und das Mädchen fesselte Milvas Knöchel daran, so dass sie jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag, ihre frisch rasierte Scham preisgegeben. Die Herrin zeigte ihr ...
    eine Reitpeitsche, die am Ende eine breite Lederschlaufe aufwies. Damit strich sie über die Brüste, deren Spitzen sich unwillkürlich aufrichteten und sagte, sie könnte mit leichten Schlägen anfangen und dann steigern, wolle aber keine sanfte Gewöhnung erreichen. Sie solle gleich wissen, was sie hier zu erdulden habe, so wie sie wissen wolle, auf welche Weise sie reagiere. Sylvie erhielt nun den Befehl, die Handgelenke einzeln an den Ketten der Bettpfosten zu befestigen und die Stange hoch zu ziehen, bis Milvas Hintern über der Liege schwebte und ihre Öffnungen frei lagen. Das Streicheln hörte auf, Milva sah, wie die Peitsche erhoben wurde und obwohl sie auf den Schlag gefasst war, schrie sie unwillkürlich auf, als die empfindliche Haut und die noch empfindlichere Spitze ihrer linken Brust getroffen wurde. Es folgte sofort der nächste Hieb auf die rechte und dann einer nach dem anderen, immer im Wechsel. Sie bäumte sich in dem vergeblichen Versuch auf, der Gerte zu entgehen, schrie und stöhnte, während gleißende Hitze sich auf den geschundenen Brüsten verbreitete. Die Herrin blieb unbeeindruckt, peitschte sie in gleich bleibendem Rhythmus und mit gleich bleibender Intensität. Als sie innehielt, dachte Milva schon, sie hätte es überstanden, doch kam lediglich der Befehl an Sylvie, sie solle sich zwischen Milvas Schenkel legen und sie lecken, verbunden mit der leicht spöttischen Bemerkung, man werde sehen, wie sie auf den Doppelreiz reagiere. Und wie sie reagierte! Als sie die ...
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