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Die Ehe von Torsten & Chantal
Datum: 24.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der Fall war. Jan war nun wieder ein ganz Lieber geworden. Abgesehen davon, das er mit der Frau seines Freundes schläft, war im Augenblick nichts Freches, Präpotentes an ihm zu bemerken. Und mir gegenüber war er ja nun wirklich sehr nett und Hilfsbereit. In wirklich allen Dingen. Nicht nur im Bett. Den Umstand, dass Benjamin besonders ruhig wird, wenn ich beim stillen dabei von Jan an meiner Knospe massiert würde erzählte ich Jan neulich. Es war aber auch ihm schon aufgefallen. „Na dann, lass uns deinen Sohn schnell füttern" lachte Jan und krempelte sich sogleich die Ärmel hoch. Es war unglaublich. Es funktionierte auch untertags. Mein Sohn war viel ausgeglichener, wenn seine Mutter beim stillen sexuell (durch Jan) stimuliert wurde. Somit steigerte sich unter diesem schäbigen Vorwand erneut unser betrügerischer Sex zum Wohle meines Kindes. Ich lebte nun schon zwölf Monate allein, ohne meinen Mann je wieder gesehen zu haben. Und es schien ganz so, als ob dieser Umstand noch länger andauern würde. In unseren, nur mehr wirklich spärlichen Telefonaten tauschten wir kaum noch wichtige persönliche Dinge aus. Irgendwie hatte mich die Firma meines Mannes meines geliebten Torsten beraubt. Jan hatte seinen Platz bereits vollends eingenommen. Damit hätte ich nie und nimmer mal gerechnet. Aber es war nun so und auch ich hatte mich auch selbst grundlegend total verändert. Als ich wieder mal meinen Sohn in beisein Jan`s stillte, wies ich aber diesmal seine Hand von meiner Knospe abrupt ...