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Heisser Sex in Budapest
Datum: 24.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Prolog: Sie lebte in Ungarns malerischer Hauptstadt, hörte auf den wunderschönen Namen Nicolette Tabori und machte meinen letzten Sommerurlaub zu einem wahrhaft unvergeßlichen Erlebnis. Das blutjunge Pusztamäuschen war von so berückender Schönheit, daß das beschränkte Instrumentarium der Sprache kaum ausreicht, sie zu beschreiben, was mich jedoch nicht davon abhält, es wenigstens zu versuchen: Als ich die Kleine das erste Mal sah, war mein erster Eindruck der von Straffheit und Festigkeit. Diese Formulierung mag zwar etwas merkwürdig klingen, doch widerspiegelt sie meine Empfindungen noch am deutlichsten. Nicolettes schlanke Figur war von einer schier unglaublichen Perfektion, und alles an ihr wirkte wie aus edlem Marmor gemeißelt. Das galt sowohl für ihre glatte, sonnengebräunte Haut als auch für die kleinen, kecken Hügel ihrer zart sprießenden Brüste, erst recht jedoch für ihre rassigen, aufregend geformten Beine und ihren prallen, nicht minder vollendet modellierten Apfelhintern. Doch nicht nur Nicolettes Körper war eine echte Augenweide, auch ihr Gesicht wirkte in seiner vollkommenen Symmetrie und Ebenmäßigkeit wie das Antlitz der schaumgeborenen Venus. Alles an diesem süßen Konterfei war von makelloser, fast klassischer Harmonie: die hohe, edle Stirn, die zierliche, gerade Nase, vor allem aber dieser herzförmige, kirschrote Mund, dessen volle sinnliche Lippen permanent zum Küssen einzuladen schienen. Was mich jedoch auf Anhieb in Nicolettes Bann zog, das waren ihre ...