1. Das Mädchen an der Kasse


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganz blind. Der hat dich sehr gern und denk dran, ihr seid nicht blutsverwandt. Ich bin nicht blöd und bekomm doch mit wie gern er dich hat" „Ja, und ich ihn auch. Aber warum bist du so deprimiert? Du hast doch noch so viele Jahre vor dir." „Wer weiß das schon. Ich hab ein krankes Herz, und so div. Unpässlichkeiten. Aber sobald ich dich sehe, fühle ich mich Jung und Lebendig. Ich hab dich so lieb. Du kamst so oft mich besuchen, hast mich besucht und nicht die Geldoma. Du hast mich nie angebettelt, so Geldzuwendungen zum Zeugnis oder mal so waren dir immer unangenehm und das machte dich mit deinem strahlenden Wesen zu meinem Lieblingsenkel / in . Ich hoffe, ich hab dich noch lange um mich. Und nun sein nicht traurig, feiere ein bisschen. Vielleicht forderst du mal Heiner zum Tanzen auf, dann steht das faule Volk auch mal auf und säuft nicht so viel." Lachend drückte ich meine Oma, stand auf und suchte Heiner, der saß wieder bei meinen Eltern und sie flüsterten was. Ich stellte mich neben sie, legte Heiner meine Hand auf die Schulter und kraulte seinen Nacken. „Duuhuu, Onkelchen, Oma hat uns einen Auftrag gegeben. Wir zwei sollen die Tanzfläche einweihen damit sich die anderen trauen." Bevor er was antworten konnte zog ich ihn auf die Tanzfläche und wir bewegten uns zur Musik. Alle sahen uns an. Von Boris spürte ich seine gierigen Blicke auf meinem Körper, wie er mich gedanklich auszog. Ich sah den Sabber und sein schmieriges Grinsen. Ich schüttelte mich, Heiner sah mich ...
    fragend an und folgte meinem Blick. Sein Gesicht verdunkelte sich und er zog mich tanzend an sich und gemeinsam, beschützt in seinem Arm wiegten wir uns zur Musik. Nach und nach folgten immer mehr Paare und nach ein paar Minuten verließen wir zwei die Tanzfläche und setzten uns in eine ruhige Ecke. Langsam beruhigte sich mein Puls und meine Atmung wieder. Ein paar von Omas Freunden kamen zu uns und fragten mich nach meinem Abi, meiner Arbeit und meinem Studiumswunsch aus. Es entstand eine lebhafte Diskussion. Heiner saß dich neben mir, legte seinen linken Arm um mich und ich kuschelte mich wie früher in seinen Arm. Er streichelte mir wie so oft den Oberarm, meine Seite und ich genoss wie früher seine Berührungen. Ich seufzte leise, glücklich in seinem Arm zu sein. Plötzlich spürte ich sanfte Finger auf meinem rechten Oberschenkel, die langsam hoch und runter streichelten. Nachdem diese langsam mein nacktes Bein rauf unter runter geglitten waren hauchte mir Heiner ins Ohr: „So samtig und glatt deine Haut, und du duftest so gut. Du bist meine süße, verführerische Lisa." Diese Worte, gehaucht in meinem Ohr, sein sanfter Atem, den er mir über meine nackte Schulter blies, sorgten in meinem innerem für einen Schauer, meine Erregung kam und ich fühlte die Wärme, die sich in meinem Schoß ausbreitete. Seine Hand wanderte langsam hoch, glitten langsam unter mein Kleid und schoben sich zwischen meine Beine und blieben dort ohne mein nasses Höschen zu berühren. Meine Atmung wurde stockender, ...
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