-
Das Mädchen an der Kasse
Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ganz blind. Der hat dich sehr gern und denk dran, ihr seid nicht blutsverwandt. Ich bin nicht blöd und bekomm doch mit wie gern er dich hat" „Ja, und ich ihn auch. Aber warum bist du so deprimiert? Du hast doch noch so viele Jahre vor dir." „Wer weiß das schon. Ich hab ein krankes Herz, und so div. Unpässlichkeiten. Aber sobald ich dich sehe, fühle ich mich Jung und Lebendig. Ich hab dich so lieb. Du kamst so oft mich besuchen, hast mich besucht und nicht die Geldoma. Du hast mich nie angebettelt, so Geldzuwendungen zum Zeugnis oder mal so waren dir immer unangenehm und das machte dich mit deinem strahlenden Wesen zu meinem Lieblingsenkel / in . Ich hoffe, ich hab dich noch lange um mich. Und nun sein nicht traurig, feiere ein bisschen. Vielleicht forderst du mal Heiner zum Tanzen auf, dann steht das faule Volk auch mal auf und säuft nicht so viel." Lachend drückte ich meine Oma, stand auf und suchte Heiner, der saß wieder bei meinen Eltern und sie flüsterten was. Ich stellte mich neben sie, legte Heiner meine Hand auf die Schulter und kraulte seinen Nacken. „Duuhuu, Onkelchen, Oma hat uns einen Auftrag gegeben. Wir zwei sollen die Tanzfläche einweihen damit sich die anderen trauen." Bevor er was antworten konnte zog ich ihn auf die Tanzfläche und wir bewegten uns zur Musik. Alle sahen uns an. Von Boris spürte ich seine gierigen Blicke auf meinem Körper, wie er mich gedanklich auszog. Ich sah den Sabber und sein schmieriges Grinsen. Ich schüttelte mich, Heiner sah mich ...