1. Das Mädchen an der Kasse


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber das ging nicht. Mühsam versuchte ich meine Wut zu unterdrücken. Normalerweise rege ich mich nicht auf und bleibe ruhig, aber hier ging es um Heiner. Ich schob mir eine Hand in die Hose und drückte meine Fingernägel in meinen Oberschenkel. Der Schmerz lenkte mich ab und ich konnte mich um die Kunden kümmern. Als ich nach wenigen Augenblicken meine Schlange abgearbeitet hatte, waren die zwei verschwunden. Ich machte meine Hose zu aber überprüfte, wie nass ich immer noch war. Warum passierte mir das immer wieder, aber nur bei ihm? Mit Freunden konnten wir auch mal einmal einen Porno sahen. Die stöhnten alle, streichelten sich und nur ich blieb cool und sorgte eher für Getränke, Taschentücher und so. Die Jungs machten das heimlich und schauten sich dann immer verschämt um, die Mädels rieben da offener mit einer Hand in der Hose ihre Perle. Ich reichte den Jungs dann ein Tuch zum Säubern, sie wendeten sich dann ab, nahmen es aber dankbar entgegen. Meine Mädels streichelten sich auch bis zum Orgasmus aber offener. Wir waren schon ein sehr vertrauensvoller und fester Freundeskreis. Keiner hatte Scham vor dem anderen, obwohl unter uns nie was gelaufen war und keiner den anderen angefasst hatte. Wir waren wie Geschwister. So kam es auch oft vor, dass bei Liebeskummer alle zum Trost kamen und dabei sogar mal den eigenen Partner versetzten, Und sie waren oft bei mir oder Katrin. Ich konnte meinen Dienstschluss um 18:00h nicht abwarten, ich musste mich ja noch schön machen, schön ...
    für ihn. Ich eilte nach Hause, schnell unter die Dusche und meine Beine, meine Achseln und Muschi rasieren. Extra für ihn föhnte ich meine Haare wellig. Das gefiel ihm doch so sehr, er nannte mich dann immer seinen Engel. Noch die silberne Kette mit dem Kreutz, welche er mir zum Geburtstag geschenkt hatte. Es zeigte direkt in mein Dekollte und betonte meine Brüste, den passenden Ring und das dazugehörige Armband an und fertig war ich. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, ich war nur 1,5 Stunden zu spät. Wie die Zeit doch gerast war. Um 19:00 ging es los und um 20:30h betrat ich das Lokal. Es handelte sich um eine gemütliche, alte Bauernstube, die alleine für die Feier meiner Oma angemietet wurde. Meine Oma war eine bekannte und ziemlich reiche Persönlichkeit mit sehr viel Einfluss. Mein Opa war saß einmal im Kreisrat und div. Vereinen im Vorstand. Mein Vater war ihr Stiefsohn und er liebe sie wie auch ich abgöttisch. Das Verhältnis von meiner Mutter zu ihr war gespannt, nicht feindlich aber doch distanziert. Warum weiß eigentlich keiner so genau. Bei meinem Eintreffen vor Ort war der Parkplatz zum Lokal sehr voll mit geparkten PKW und somit wusste ich, dass sehr viele Leute der Einladung gefolgt waren. Ich sah mich vorher um, wer alles da war, meine Eltern unterhielten sich mit Heiner, der mit dem Rücken zur Tür saß. Durch die Scheibe hab ich schon gesehen, dass er immer wieder auf die Uhr sah. Mein Cousin, den ich nicht mag, stand rauchenderweise vor dem Lokal, echt ein Widerling ...
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