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Das Mädchen an der Kasse
Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
konnte halt bei uns im Garten mich versteckt unbedeckt sonnen und hatte dadurch keine Trägerspuren. Es sah einfach gut aus, und ich hatte morgens noch meine schlanken Beine rasiert. Ich mache auch viel Sport aber eher mache ich Hip-Hop und Gymnastiksport fürs Tanzen, mal auch Schwimmen. Ich muss mich selbst loben, meine Beine wie auch mein Po gefallen mir. Ich find sie sind genau richtig. „Ach Onkel Heiner. Du willst ja nur wieder auf meine Beine starren. Ich hatte das bemerkt, du Schelm. Ich dachte aber eher, du starrst mir auf den Po." „Nein, dafür standst du leider falsch. Mach mir die Freude und zieh es an, so wie letztes Mal. Oder steh mal auf, dann kann ich deine Beine jetzt auch hier mit deiner kurzen Hose bewundern," grinste er mich an. Jetzt Aufstehen? Hier im Laden? Ich? Mit meiner offenen Hose? Mit meiner noch feuchten und frisch gestreichelten Muschi? Die Hose rutscht doch sofort. Ich hab doch extra eine weite und zu große angezogen, damit ich mich streicheln kann, wenn er kommt. Wenn ich das jetzt mache, dann sieht er meine feucht glänzende, frisch rasierte Muschi. Das würde auch mein T-Shirt nicht verdecken. Was tun? Da kamen neue Kunden an meine Kasse. Dankbar sah ich sie an. „Nee, Onkel Heiner, ich muss arbeiten. Ich muss mir doch meine Bude finanzieren können." „Darüber reden wir noch. Ich hab da so eine Idee, ... und ich hab dir doch schon so oft gesagt, lass das --Onkel- weg. Oder hast du Spaß daran mich zu ärgern?" „Wer weiß, wer weiß Onkelchen." Kokett ...