1. So kann es gehen Teil 17


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Tabu,

    unterkommen“, lolte Astrid. „Ja, ich könnte ihm auch erzählen, dass er so keine Schnitte bei den Mädels hat“ warf Florian ein. Saskia betrat den Raum. „Du hast ja zwei echt erwachsene und reife Kinder meine Liebe, muss ich ja sagen!“ lobte Beate und strahlte über das ganze Gesicht. „Sie sind vom Alter her erwachsen, sind alle unsere Kinder, wir haben sie früh zur Selbständigkeit erzogen.“ Man konnte erkennen, dass die beiden Jugendlichen in diesem Moment ein großes Stück gewachsen sind. Das Spiel wurde fortgesetzt und alle hatten ihren Spaß. Saskia und Beate hatten in kurzer Zeit einer Flasche Wein den Gar ausgemacht und beide waren bei bester Laune als das Spiel mit einem haushohen Sieg an Florian ging und natürlich neckte er seine kleinere Schwester mit diesem Sieg. Es entfachte sich eine Balgerei der lustigen Art. Saskia und Beate sahen zu und mussten grinsen, weil Florians Schwanz nun zu voller Größe angeschwollen war. Sie rollten quer über das Sofa, Florian kitzelte Astrid, Astrid versuchte Florian zu kitzeln was nicht wirklich gelang. Alle lachten laut als Astrid sich über ihren Bruder schwang und sich im Abrutschen auf den steifen Schwanz ihres Bruders setzte. Mit einem feuchtem Stöhner von beiden saßen Bruder und Schwester vor ihrer Mutter und deren Freundin auf dem Sofa im reinen ...
    Geschlechtsakt. Saskia fand die Situation anregend, vor Allem, dass es ihr Sohn war, der als erster die kleine Schnecke ihrer vierzehnjährigen Tochter ausfüllt. Beate war geschockt und gleichzeitig, wahrscheinlich auch durch den Alkohol, wurde sie noch extrem geiler. Wie automatisch legte sie eine Hand in ihren Schritt und konnte nicht anders als sich anzufassen. Auch wenn sie wollte, Saskia konnte das nicht dulden und unterbrach die beiden Kinder. Nach kurzen Stutzen, lachten alle vier heftig durcheinander und stürzten aufeinander los. Sie kitzelten sich gegenseitig und ein „Hallo“ unterbrach den Spaß. In der Tür stand der nackte Jakob und schaute sehr vergnügt, weil ihm der Anblick so gefiel wie alle untereinander keilten. Er konnte sehen, dass sein Sohn einen Erektion hatte, Saskia war feucht wie immer und er konnte in einer Situation sehen, wie Beate mit einer Hand im Schritt zur Seite fiel und der Blick auf die rasierte und auch nasse Muschi zu sehen war. Blitzartig schoß ihm, wie immer in diesen Situationen, das Blut in die Lenden und sein Schwanz war augenblicklich schon halbsteif. Als sie sich nach seinem Gruß ordneten, konnte er sehen, dass seine jüngste Tochter kein Problem damit hatte, ihre Beine zu spreizen und ihre feuchte Muschi zu präsentieren. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ warf er ein.
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