1. Vanessa und Herr Sielke


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Erste große Pause, die Hausmeister Werkstatt. Mal sehen, wenn du so krass drauf bist wie man hört, kannst du mich vielleicht in Naturalien bezahlen. Zumindest die Zinsen, bis du die Kohle rüberwachsen lässt". Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte er sich um und ging weiter zum Schulgebäude. Vanessa blieb noch einen Moment mit starrem Blick und zusammengepressten Lippen stehen. 'Na toll' dachte sie sich, wieder so einer. Erst am vergangenen Wochenende hatte sie dem Türsteher eines angesagten Clubs in der Nähe einen 'Gefallen' tun müssen, der sie erwischte als sie sich, ohne zu Bezahlen, versuchte Rein zu schleichen. Den Blowjob hätte sie noch verkraften können, aber das Schwein hatte sie ohne Umschweife an Zwei seiner Kollegen weitergereicht die sich nicht so einfach zufriedenstellen ließen. Bei dem Gedanken, wie die beiden Hünen sie im Pausenraum für Angestellte rangenommen hatten, wurde ihr heiß und kalt zugleich. 'Aber was soll's, dachte sie sich. Vielleicht sprang bei Olli auf diese Weise sogar die eine oder Andere Gratis Lieferung heraus. Er wäre schließlich nicht der Erste, der darauf Anspringen würde. Herr Sielke : Der Radiowecker sprang um 5:30 Uhr morgens an, wie jeden Wochentag. Joachim Sielke schlug die Augen auf und Drückte den Ausknopf um das Monster zum Schweigen zu bringen. Er blieb noch eine Minute liegen und Atmete tief durch, bevor er seine 125Kg Lebendgewicht aus dem Bett hievte um ins Bad zu gehen. Von seiner Frau auf der anderen Seite der Matratze ...
    war nur ihr dunkler Schopf zu sehen, so tief hatte sie sich in die Decke gemummelt. Ihr Arbeitstag startete erst nach 8 Uhr, sie würde noch eine Weile liegen bleiben. Er sprang kurz unter die Dusche und ließ das Wasser über seinen Körper laufen, bevor er ins Wohnzimmer ging um seine dort bereit liegende Kleidung Anzuziehen. Frühstücken würde er in der Schule. Joachim Sielke war seit Drei Jahren der Schulleiter des Städtischen Gymnasiums und genoß seine Arbeit mit vollen Zügen. Von der Tatsache das er nur noch sporadisch Unterrichtete und sich ansonsten rein administrativen Dingen widmete einmal abgesehen, gab seine Position ihm die Gelegenheit und Zeit sich seiner 'Hobbys' zu widmen. Er konnte gar nicht Abwarten endlich ins Büro zu kommen. Die Fahrt dauerte keine Zwanzig Minuten und schon Parkte er seinen Wagen in der Nähe des Hauptgebäudes. Vom Parkplatz bis zu Büros der Schule war es zwar nur ein kurzes Stück, aber es reichte um den 56-jährigen ausser Puste zu bringen. Sielke grinste in sich hinein. Er war weiß Gott kein Adonis mehr, aber dafür hatte er noch genügend Ausdauer in anderen Bereichen auf die er wesentlich mehr Wert legte. Kaum im Büro angekommen, setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und fuhr den Computer hoch. Am liebsten wäre es ihm gewesen, er hätte dies bereits gestern Abend machen können, doch seine Frau hatte darauf bestanden ihn zu Bekannten zu Schleppen, die zum Essen eingeladen hatten. Auf dem Bildschirm tauchten die Icons für mehrere Unterordner und ...
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