1. Rueckenwaschen Mal Anders


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ruecken mit dem Zeug abzuwaschen. Selbst bei diesem recht schwachen Kontakt kribbelt es gewaltig in mir. Ich muss mich schwer zusammen reissen um keine Bemerkung ueber seinen wundervollen Koerper loszulassen. Nach einiger Zeit sagte er dann 'ich glaub das reicht'. Ich erschrak regelrecht als ich seine Stimme hoerte, denn ich war tief in Gedanken versunken und hatte ganz vergessen das ich ja meinen Bruder vor mir hatte. Ich wurde ziemlich verlegen und wohl auch ein bischen rot. Er fragte dann 'Bist du so lieb und reibst mich noch damit ein?' und reichte mir eine Salbe. Ich stammelte ein 'Seblstverstaendlich' zusammen und nahm die Salbe. Er drehte mir wieder den Ruecken zu und ich fing an ihn einzureiben. Das Gefuehl als meine Haende ueber seine nackte Haut glitten war einfach unbeschreiblich. Ich konnte jeden einzelnen Muskel seines kraeftigen Rueckens fuehlen. Es war schon ein Weile her das ich einem Jungen so nahe gekommen bin. Ich konnte einfach nicht aufhoeren meine Haende ueber seinen Rucken gleiten zu lassen. Als die Salbe schon einmassiert war machte ich einfach weiter und meinen Bewegungen gingen in ein Streicheln und sanftes Massieren ueber. Eigentlich erwartete (und befuerchtete) ich das er jetzt jeden Moment sagen wuerde 'Danke' und das wars dann. Aber nichts passierte. Er stand einfach da und genoss die Liebkosung zu der meine Bewegung laengst geworden war. Ich fing nun an meine Haende nicht mehr auf den Ruecken zu beschraenken, ich liess sie an seiner Seite ...
    entlang bis zu seinen Hueften hinunter gleiten und wieder herauf , wobei ich jedesmal ein Stueck weiter vor Richtung Brust und Bauch wanderte. Als ich seitlich an ihm vorbeischaute konnte ich feststellen, dass diese Prozedur alles andere als spurlos an ihm vorrueber ging. Ich konnte deutlich erkennen das mein kleiner Bruder einen Staender hatte. Ich war jetzt hin- uns hergerissen zwischen Verlangen und Furcht, denn schliesslich war es ja mein Bruder der da im wahrsten Sinn des Wortes vor mir stand. Was wenn er mich zurueckweisen und alles unserem Vater erzaehlen wuerde? Aber letztendlich siegte das Verlangen und ich riskierte es einfach. Ich lehnte mich an seinen Rucken und liss meine Haende nach vor auf seine Brust gleiten und fing an ihn dort zu streicheln. Er zuckte ein wenig zusammen liess mich aber machen. Langsam schob ich meine Haende tiefer, strich ueber seinen flachen, straffen Bauch bis zum ersten Ansatz von Schamhaar. Dann liess ich meine linke Hand wieder hinaufwandern und presste meinen Oberkoerper jetzt eng an ihn und fluesterte ihm ins Ohr 'Soll ich?' und deutete mit der rechte Hand eine Bewegung nach unten an. Er sagte erst nichts, aber nach einer Weile kam ein halb ersticktes 'Ja. Bitte mach es.' Ich liess meine Hand in seiner Unterhose verschwinden und umfasste mit Daumen und Zeigefinger seinen Staender waehrend ich ihm mit den anderen Fingern seine Eier kraulte. Er stoehnte ein wenig und ich wusste jetzt gibt es kein zurueck mehr. Ich strich mit den Fingern ueber ...