1. Nachhilfe Mal Anders


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Was alles passieren kann, wenn man Nachhilfe bei einer gutaussehenden Mitbewohnerin nimmt * * * * * "Mann!" dachte ich mir. "Jetzt haben wir draußen Sonnenschein und ich muss Nachhilfe nehmen. Warum bin ich in Englisch auch so schlecht." Ich packte meine Sachen und ging zu Tür raus, runter zu meiner Nachhilfelehrerin. Als ich an der Tür klopfte geschah überhaupt nichts. Also ging ich um´s Haus rundum zur Balkontür und siehe da, sie stand offen. Ich ging hinein und sah, dass niemand da war. Plötzlich rief jemand: "Hallo, wer ist da?" Es war meine Nachhilfelehrerin, Marion. Sie ist zwar schon Ende dreißig, sieht aber trotzdem hinreissend aus. Ich rief zurück: "Ich bin´s." "Ah, hallo... Ich komme gleich, stehe unter der Dusche." Unter der Dusche... ich stellte mir das bildlich vor, wie sie da oben splitternackt in der Dusche stand und ihren Körper mit Duschgel einrieb. Schon bekam ich einen steifen. Wär es schön, wenn ich das sehen könnte. Aber nichts war, denn Sie kam schon die Treppe runter, bekleidet mit einem kurzen Sommerkleid. Ich konnte es kaum fassen, aber soweit ich das beurteilen konnte, hatte sie keinen BH an. Schon wieder wurde mein Schwanz steif. Musste mich sofort hinsetzenm, damit sie meine Erektion nicht sah. Sie setzte sich auch und schlug dabei die Beine nicht übereinander... So hatte ich nen phänomenalen Ausblick auf ihr Höschen. Ich musste mich regelrecht dazu zwingen, nicht dauernd hinzuschauen. Wir begannen zu lernen, und Marion versuchte mir gerade ...
    irgendwas wegen If-Clauses zu erklären. Aber es gelang mir einfach nicht, mich darauf zu konzentrieren, musste sie andauernd anstarren. Plötzlich sagte sie: "Hörst du mir schon zu, oder starrst du mir immer noch auf meine Unterwäsche?" Mann, wurde ich rot. Mir war das so peinlich, dass ich sofort gehen wollte. Doch sie hielt mich am Arm fest, und sagte: "Hey, wo willst du hin, mir gefällt das, dass ich auf so junge Männer wie dich so anziehend wirke." Sie zog mich zurück auf den Stuhl und kam näher. Sie begann mich zu küssen, erst auf die Wange, dann auf den Mund. Ihre Zunge bahnte sich nen Weg zwischen meinen Lippen hindurch und berührete meine. Sie zog sie wieder heraus und begann, mir mein T-Shirt auszuziehen. Als das erledigt war stand Sie auf, und zog Ihr Höschen aus. Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Ich saß immer noch auf dem Stuhl und sie setzte sich auf mich. Sie nahm meine Hand, und sagte: "Fühl mal, wie fühlt sich das an." Sie legte meine Hand auf ihre linke Brust. Es war ein sagenhaftes Gefühl, trotz des Kleides, dass immer noch dazwischen war. Sie stand wieder auf, und begann, meine Hose zu öffnen. Die Hose war schnell unten, jetzt kam die Unterhose dran. Marion fragte mich, ob ich schon mal einen geblasen bekommen hab. Ich verneinte, und schon kniete sie neben mich und nahm meinen inzwischen steinharten Schwanz in die Hand und führte ihn in ihren Mund ein. Das war ein wahnsinniges Gefühl. Immer weiter verschwand mein Penis in ihrem Mund. Dann zog sie ihn wieder ...
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