1. Ferien


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    an, merkten aber sofort, dass es mein voller Ernst war. Ich war geil und wollte alles haben. Dieses ließen sie sich nicht zweimal sagen. Hatte ich ihnen doch einen Freifahrtsschein gegeben, mich nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Als erstes nahm wieder Peter von mir besitz, der sich mit einem Blick von Max das Einverständnis holte. Er legte mich auf die Seite und rammte mir seinen Pfahl rein. Max sah unterdessen mit sichtlicher Geilheit zu, wie Peter mich vögelte. Immer wieder entzog Peter sich mir, um dann noch härter wieder in mich rein zu stoßen. Ich wollte nur noch eins. Ficken, Ficken, Ficken!!! Max stieß Peter an, schob mich kurzerhand über sich und fickte mich weiter. Das ging so schnell, dass ich nicht mal eine Unterbrechung wahrnahm. Immer wilder wurde unser Ritt, der mich förmlich in den Himmel schoss. Dann zog mich Peter wieder zu sich rüber und ich begann seinen Prügel zu bearbeiten. Ich konnte nicht mehr sagen, welcher Schwanz gerade in mir steckte. Für mich war nur wichtig: EIN SCHWANZ. Ich wurde förmlich aufgespießt und regelrecht benutzt von den beiden. Das war es aber, was mir gefiel und ich feuerte die beiden immer weiter an. Wieder musste ich mich hinknien und die beiden stellten sich hinter mir. Abwechselnd trieben sie mir ihre Schwänze rein. Dann war es um mich geschehen ich schrie wie am Spieß, wurde von starken Wellen überflutet und bekam einen Megaorgasmus. Das war zuviel für Peter. Er drehte mich um, drückte meine Beine hoch, rammte mir seinen ...
    Schwanz noch einmal tief rein und spritzte dann mit einem lauten Schrei meine Fotze voll mit seiner Soße. Als nichts mehr kam, entzog er sich mir schnell und ließ Max in meine voll Sperma gesaute Spalte einfahren. Der brauchte auch nur noch ein paar Stöße und pumpte mich dann voll. Ich war unten total mit Sperma von den beiden eingesaut und mir lief die Soße ununterbrochen aus meinem Loch. Erschöpft und völlig leer gefickt legten wir uns hin. Es ging nichts mehr. Ich fühlte mich total ausgeleiert, aber satt und zufrieden. Den beiden ging es auch nicht anders. Ihre Schwänze waren nur noch ein Häuflein Elend. Glücklich sahen wir uns an und ich legte mich in die Arme der Beiden. "Danke Jungs, das war richtig schön. Nie im Leben werde ich das Erlebnis vergessen", sagte ich glücklich. "Für uns war' s genauso schön", sagte Max. "Ich hoffe nur, dass wir es noch einmal wiederholen können. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns". Seine Stimme war voller Hoffnung. Er und Peter sahen mich erwartungsvoll an. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und knuffte beide mit den Ellenbogen in die Seite. "Aber klar. Von mir aus gerne", versprach ich ihnen. "Ich glaube ihr braucht aber genauso wie ich eine Erholung", sagte ich und schaute dabei provozierend ihre schlaffen Schwänze an. Als sie meinen Blick verfolgten und ihr Elend betrachteten, fingen wir alle an zu lachen. Wir kuschelten uns ganz eng aneinander und schliefen dann erschöpft ein. Als ich nachts kurz einmal wach wurde, ...
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