1. Die Dummheit von Blondinen Teil 01


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Dies ist meine erste Geschichte auf Literotica, deswegen flehe ich euch an: Haltet euch nicht mit Kritik zurück! Sagt mir was ich falsch mache und wie ihr wollt dass sich die Story entwickelt. Ihr könnt euch auch gern per E-Mail oder ICQ an mich wenden. Dies soll nur der erste Teil einer langen Reihe werden Ich müchte mich an dieser Stelle noch einmal entschuldigen, dass ich die Geschichte zuerst nicht in die deutsche Abteilung gepostet habe und gebe allen Kritikern völlig Recht. ------------------------------------------------- "Du erwartest also tatsächlich, dass du diese Wohnung bekommst, obwohl du nicht mal nen Job hast um sie zu bezahlen?",fragte er mich. "Bisher magst du ja mit deinem makellosen Körper und Daddy's Beziehungen überall durchgekommen sein,allerdings wirst du damit bei mir auf Granit beißen. Und die Tatsache dass jeder, der Augen im Kopf hat erkennt, dass du heute rein zufällig vergessen hast, etwas unter dein sowieso zu kurzes Kleid zu ziehen, ändert daran auch nichts." Mir klappte die Kinnlade runter. Dieser Dreckskerl hatte es doch tatsächlich geschafft, mich bloszustellen und mir noch dazu gesagt, dass ich die Wohnung nicht bekommen würde. Allerdings hatte ich diese Wohnung dringend nötig, nachdem mich mein Vater von zuhause rausgeworfen hatte, nachdem er mich dabei erwischt hatte, als ich gerade den Schwanz meines Onkels im Mund hatte. Ich beschloss also, auf unterwürfig zu machen, anstatt wie bisher, die selbstbewusste, attraktive Blondine zu ...
    markieren. "Oh bitte"flehte ich mit meinem Schmollmund,"könnten wir nicht irgendeinen Deal vereinbaren? Ich brauche diese Wohnung wirklich dringend und wäre auch bereit, ihnen Zugeständnisse zu machen, wenn sie mir nur die Wohnung geben." Darauf folgten ungefähr 10 Minuten betretenen Schweigens, in denen in mir die Hoffnung wuchs, dass er Mitleid haben würde und sich doch für mich als neue Mieterin entscheiden würde. "Also gut"sagte er schließlich. Ich machte innerlich einen Luftsprung vor Freude. "Jedoch wirst du einen sehr 'speziellen' Mitvertrag bekommen und mir hier und jetzt versprechen, ihm ohne Widerrede zuzustimmen, ansonsten ist dieses Gespräch an Ort und Stelle beendet. Verstanden?" Ohne auch nur 1 Sekunde zu überlegen, sagte ich: "Ja ist gut, ich werde auf jeden Fall zustimmen!" Ganz offenbar sind wir Blondinen wirklich ohne Hirn geboren... "Sehr gut. Dann warte hier bitte eine Stunde auf mich, während ich schnell deinen Mitvertrag aufsetze." Glücklich, nun doch endlich eine Wohnung gefunden zu haben, willigte ich ein und machte es mir auf dem Stuhl bequem. Während die Stunde, wie mir schien, quälend langsam verstrich, überlegte ich, wozu man mich in dem Vertrag zwingen würde. Wahrscheinlich hatte er es, wie alle Typen darauf abgesehen, mich in seine Sammlung an Schlampen aufzunehmen, die für ihn die Beine breit gemacht hatten. Sollte er doch! Ich hatte kein Problem damit, von Männern als Lustobjekt gesehen zu werden. Ganz im Gegenteil. Also wartete ich gespannt auf den ...
«123»