1. Noch eine Vater Tochter Geschichte, Teil 2.


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    ergötze, dachte er an seine Mutter. Da hat er den Schlitz seiner Mutter mit dem seiner Schwester verglichen. Wie gern hätte er damals auch einmal da drüber gestrichen. Doch jetzt ist es was anderes. Da sitzt er auf der Terrasse bei seiner Mutter und soll sie eincremen. Dieser feste Rücken, und diese straffe Haut. Fühlt sich einfach sehr angenehm an. Und dieser Po. So fest und rund. Doch dann hat sich die Mutter umgedreht. Das muss man sich vorstellen. Der Bub soll sie vorne von oben bis unten eincremen. Diese Brüste. Welcher Junge hat da nicht schon davon geträumt. Seiner Mutter die Brüste zu massieren, die Warzen zu zwirbeln. An ihnen zu saugen. Nein, das hat er sich doch nicht getraut. Das wäre jetzt ‚Die‘ Chance für ihn. Und so, wie sie nun vor ihm liegt, das kann doch so ein Junge nicht aus lassen. Jetzt muss ich euch doch auf die Folter spannen. Noch eine Vater Tochter Geschichte, Teil 2. Jaja, so sind die Jahre ins Land gegangen. Der Anton hat die Moni so richtig in die körperliche Liebe eingeführt. Zuerst hat es ihr ja richtig weh getan, aber dann, dann gab es für sie kein Halten mehr. Fast täglich haben sie sich gegenseitig gezeigt, wie lieb sie sich haben. Und doch sind beide so vernünftig gewesen, dass die Moni doch erst mal richtig erwachsen werden muss. Da war ja erst mal die Schule, die mit Erfolg abgeschlossen werden musste. Und dann eine anständige Lehre. Naja, was man halt so darunter versteht. Das Kaufmannsgewerbe hat sie ins Auge gefasst. Mit Bravour hat ...
    sie bestanden. Der Anton ist ganz stolz auf die Kleine. Ach was war das ein Fest. Und genau da haben sie nun mal eben nicht aufgepasst. Nicht lang danach haben sich gewisse Merkmale eingestellt. Und der Arzt hatte dann das freudige Ergebnis bekannt gegeben. „Gratuliere, Frau …….! Sie sind in Guter Hoffnung.“ Da hatte die Moni aber erst mal geschluckt. Doch das war aber nur die halbe Wahrheit. Ja, eins und eins ist nun mal eben zwei. Ja, ihr lest richtig. Die Moni hatte Zwillinge unterm Herzen. Und dann waren sie da. Ach was heißt waren, sie sind da. Und was sind das aber auch für zwei süße Fratzen. Naja, ein bisschen frech sind sie ja, aber lieb. Die Moni fühlt sich als mal an ihre Kindheit erinnert. War sie doch auch so damals. Wie war das noch mal. Da sitzen die zwei im Pool in einem Schlauchboot. Doch da muss der Kleine Fred Pippi. Und was macht der Fratz, der stellt sich doch einfach an den Rand und macht sein Pippi an den Poolrand auf den Rasen. „Das kann ich auch, willst du mal sehen.“ „Nein, das kannst du nicht, du hat doch keinen Pippihahn.“ Doch da steht Frieda auch schon draußen und geht vor ihm in die Hocke um dann loszupinkeln. Doch so, wie er kann sie es nun doch nicht. Sie kann eben nicht mit ihrem Schlitz wie der Fred hin und her strahlen. Da steht er richtig provozierend vor ihr und spielt damit. Und schwupp, da hat sie auch schon den kleinen Schniedel in der Hand. Ja was ist denn das. Das kleine Ding da ist auf einmal ganz anders. Und dem Fred gefällt es auch ...
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