1. Noch eine Vater Tochter Geschichte, Teil 2.


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    hatte dann das freudige Ergebnis bekannt gegeben. „Gratuliere, Frau …….! Sie sind in Guter Hoffnung.“ Da hatte die Moni aber erst mal geschluckt. Doch das war aber nur die halbe Wahrheit. Ja, eins und eins ist nun mal eben zwei. Ja, ihr lest richtig. Die Moni hatte Zwillinge unterm Herzen. Und dann waren sie da. Ach was heißt waren, sie sind da. Und was sind das aber auch für zwei süße Fratzen. Naja, ein bisschen frech sind sie ja, aber lieb. Die Moni fühlt sich als mal an ihre Kindheit erinnert. War sie doch auch so damals. Wie war das noch mal. Da sitzen die zwei im Pool in einem Schlauchboot. Doch da muss der Kleine Fred Pippi. Und was macht der Fratz, der stellt sich doch einfach an den Rand und macht sein Pippi an den Poolrand auf den Rasen. „Das kann ich auch, willst du mal sehen.“ „Nein, das kannst du nicht, du hat doch keinen Pippihahn.“ Doch da steht Frieda auch schon draußen und geht vor ihm in die Hocke um dann loszupinkeln. Doch so, wie er kann sie es nun doch nicht. Sie kann eben nicht mit ihrem Schlitz wie der Fred hin und her strahlen. Da steht er richtig provozierend vor ihr und spielt damit. Und schwupp, da hat sie auch schon den kleinen Schniedel in der Hand. Ja was ist denn das. Das kleine Ding da ist auf einmal ganz anders. Und dem Fred gefällt es auch noch. Naja, die zwei spielen so an sich herum. Und noch etwas ist da für die Kleinen komisch, warum sagt die Mama zum Papa auch Papa. Also, wenn doch der Papa der Papa von der Mama ist, dann ……! Da stimmt ...
    doch was nicht. Noch verstehen sie es nicht. Aber warum schlafen sie zusammen in einem Zimmer. Und wie die mit einander schmusen. Da ist doch was? Auch das werden sie später erst erfahren. Im Moment haben sie aber mehr mit sich selbst zu tun. Da sind ja so viele Dinge die sie da erleben. Das haben sie mal gesehen. Da hat doch der Papa so einen großen Pippihahn gehabt. Ja, die Frieda hatte mal damit gespielt. Und dann hat der Pippihahn sie angespuckt. Iiiihhh, so richtig klebrig war das da. Da ist doch der Papa ganz schnell weg gegangen. Komisch. Die Erwachsenen machen aber auch Sachen. Dann durfte die Frieda so nicht mehr mit dem Papa spielen. Und auch der Fred durfte auf einmal die Mama nicht mehr überall streicheln. Was haben die auf einmal nur. Tja, das ist eben nun mal so. Wenn Kinder langsam heran wachsen und nicht nur ihre eigenen Körber entdecken. Ach, sie verstehen das doch noch nicht. Aber sie haben dabei eine gewisse Lust. Lustgefühle haben sie. Und diese Lustgefühle wollen sie doch mit der Familie teilen. Aber weil die Eltern das nicht so wollten, da haben sie es nur unter sich gemacht. Doch dann ist es den zwei passiert. Das muss man sich richtig vorstellen. Da spielen die zwei an sich herum, und da spritzt er auf einmal los. Das erste Mal. Nicht so toll wie der Papa damals. Aber das ist der Frieda erst später klar geworden. Da hat der Fred sie doch vollgespritzt. Der Fred ist selbst erschrocken. Hat er das so doch noch nicht erlebt. Sein erster Erguss. Doch nun ...
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