1. Skatabend


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    zufriedenen Lächeln im Gesicht in unveränderter Körperhaltung auf dem Sofa. Den Dildo hatte sie sich zwar anschließend heraus gezogen nachdem sie gekommen war, allerdings streichelte sie weiterhin vorsichtig ihre Perle. Ihr Blick wirkte dabei glasig und etwas weggetreten. Wolfgang kehrte in seinen Sessel zurück und wichste weiter, genussvoll grunzend, seinen schlaffer werdenden Lustspeer. Sascha und ich masturbierten zwar weiter, aber nun mit verminderter Heftigkeit. Das ging wortlos, nur von dem einen oder anderen Seufzer unterbrochen, einige Minuten so weiter. Der erste der dann wieder etwas sagte war Wolfgang. Obwohl wir alle, vor allem Wolfgang und Gaby, schon unglaublich weit gegangen waren überraschte er mich schon wieder total. "Unsere Freunde sind noch nicht gekommen", stellte er an Gaby gewand fest, und fragte anschließend mit rauer Stimme, "Willst Du Sascha nicht mit dem Mund verwöhnen?" Dabei funkelten seine Augen schon wieder ziemlich gierig und mir ging ein ganzer Kronleuchter auf. Wolfgang gehörte offensichtlich zu den Männern die es unglaublich antörnt ihrer Partnerin dabei zuzusehen wie sie es mit anderen Männern treibt. Von solchen Männern hatte ich gehört und vor allen Dingen gelesen. Bei manchen Männern ging das meinen Informationen zur Folge sogar so weit, dass sie es bevorzugten nur noch zuzusehen und kaum Interesse daran hatten es ihrer Partnerin selber zu machen. Bei Gaby und Wolfgang es wohl noch nicht soweit. Vermutlich machten sie so etwas sogar das ...
    erste Mal. Zumindest war es anscheinend nicht im Vorfeld abgesprochen, denn Gaby reagierte etwas überrascht. Allerdings schien es nicht gerade eine unangenehme Überraschung zu sein, denn sie gab nach Wolfgangs Vorschlag ein ziemlich geil klingendes Stöhnen von sich. Anstatt Wolfgang zu antworten stand sie gleich darauf auf und kniete sich zwischen Sascha und mich aufs Sofa. Dabei wendete sie, Wolfgangs Vorschlag folgend, Sascha ihr Gesicht zu, was zwangsläufig beinhaltete das ich daraufhin ihren runden, knackigen Hintern aus nächster Nähe bewundern konnte. Aus den leisen Schmatzgeräuschen die ich gleich darauf hörte schloss ich dass sich Gaby auch unverzüglich daran gemacht hatte Sascha mit dem Mund zu verwöhnen. Sehen konnte ich es ja nicht da ihr Körper mir die Sicht verwehrte. Ein kurzer Seitenblick auf Wolfgang zeigte mir dass dieser auch schon wieder intensiv wichste und dabei auch gleich wieder einen Steifen bekam. Die Geilheit mit der er beobachte wie Gaby Sascha einen blies zerstreute meine letzten Bedenken. Kurz entschlossen kniete ich mich hinter Gaby und griff ihr zielstrebig zwischen die Schenkel. Damit lief ich anscheinend offene Türen bei ihr ein, denn sie quittierte meinen Griff mit einem geilen Stöhnen und öffnete bereitwillig ihre Schenkel, so dass ich unbehindert Zugriff auf ihr Heiligtum hatte. Auf diese Weise ermuntert ließ ich meinen Mittelfinger mehrmals durch ihre schon wieder (oder immer noch) glitschige Spalte gleiten, was Gaby mit einem noch geileren ...
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