1. Die Insel 01


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kleines C sein mussten, bewegten sich mit der Atmung auf und ab. Als ich meinen Blick davon lösen konnte, wanderten meine Augen weiter zur brünetten Jana, die kleinere Brüste hatte (kleines B-Körbchen), die aber sehr gut zu ihrem 1,60m großen und sehr schlanken Körper passten (Sophie war blond, etwa 1,70m groß und hatte ebenfalls eine Top-Figur). Außerdem hatte Jana einen phänomenalen Hintern, der vor allem in engen Jeans und hohen Schuhen perfekt zur Geltung kam. Schon oft konnte ich in der Schule diesen Anblick genießen. Doch auch in ihrem orangen Bikinihöschen war ihr Po eine Augenweide. Ich musste mich stark beherrschen, um nicht schwach zu werden und ihren Hintern zu berühren und durchzukneten. Ich war zwar keine Jungfrau mehr, aber auch nicht sonderlich erfahren in sexueller Hinsicht. Gerade als zu Versuchung zu groß werden drohte, begann Sophie zu husten und wachte auf. Auch sie brauchte eine kurze Zeit, um sich klar zu werden wo sie war. Dann sah sie mich im Sand sitzen und fragte mich was passiert sei. „Keine Ahnung" antwortete ich „das Schiff muss in einen Sturm gekommen sein." Sie fragte weiter: „Wo sind wir?" „Vermutlich auf einer kleinen, unbewohnten Insel mitten in der Karibik." „Aber was sollen wir jetzt machen?" „Zunächst einmal warten wir bis auch Jana aufgewacht ist. Da ich nicht vermute, dass ihr in euren Bikinis Handys versteckt habt, müssen wir irgendwie auf uns aufmerksam machen. Wir werden Brennholz sammeln und ein Feuer machen. Außerdem sollten wir ...
    etwas zu Essen und zu Trinken finden." Nachdem auch Jana aufgewacht war und wir auch sie über unsere Situation aufgeklärt hatten, fingen wir an im Dschungel nach Wasser und Nahrung zu suchen. Bald fanden wir eine Quelle und auch einige Früchte. Während die beiden Mädels danach Feuerholz suchen gingen, war es mir, aufgrund einiger Tricks, die ich von „Lost" gelernt hatte, möglich einen Fisch zu fangen und außerdem ein kleines Zelt zu bauen, in dem wir schlafen konnten. Wir uns ans Feuer und genossen den gegrillten Fisch. Jana fragte, wie lange es wohl dauern würde bis irgendjemand uns finden würde. Ich antwortete dass wir morgen vermutlich schon gerettet werden würden. Danach legten wir uns alle schlafen. Wie sich herausstellte sollte ich falsch liegen, denn auch nach fünf Tagen war noch keine Rettung in Sicht. Inzwischen hatten wir uns fast an das Inselleben gewohnt. Vor allem ich konnte mir durchaus schlimmeres vorstellen, als mit zwei halbnackten Schönheiten auf einer Insel festzusitzen. Aber trotzdem wollten wir alle möglichst schnell wieder nach Hause, vor allem da es in der Nacht durchaus kalt werden konnte. In dieser Nacht lag ich noch lange wach und dachte darüber nach, wie es weitergehen sollten, schließlich konnten wir nicht ewig auf ein vorbeikommendes Fischerboot warten. Als ich überlegte, ob es Sinn machen würde ein Floß zu bauen, hörte ich wie Sophie leise meinen Namen flüsterte. Ich fragte sie ebenso leise, was los sei. Sie sagte, dass ihr kalt ist und ob sie sich ...
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