1. Mutter liegt im Krankenhaus 21


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Ich habe eine ganz große Bitte an Dich," begann mein Schatz, als wir im Auto saßen. "Ich hab ja schon vieles probiert, aber eins habe ich bisher nur gesehen. Und das möchte ich heute abend erleben." "Und du glaubst, daß ich das kann?" "Ich hab's ja bei dir gesehen!" "Hä?" "Na, du hast doch deiner Mutter die ganze Hand in die Möse geschoben. Machst du das bitte gleich auch bei mir?" Sie grinste mich an. "Immerhin wollen wir morgen in die Stadt, und da würde ich ganz gerne normal laufen können. Wenn du mich fickst, nachdem du bei Stefan und zweimal bei Elvira gespritzt hast, wäre das wohl kaum drin!" "Keine Angst, ich ficke dich bis zum Orgasmus. Spritzen brauche ich heute nicht mehr!" "Der gnädige Herr läßt den Rücksichtsvollen raushängen," grinste Yvonne. Dann wurde sie ernst. "Super, daß Du bereit bist, zu meinem Wohl zu verzichten. Habe ich schon ein paar Kolleginnen was erzählt. Die sind alle ganz neidisch und würden dich gerne mal ausprobieren. Aber heute möchte ich mal die ganze Hand drin haben. Träume ich seit fast drei Wochen von!" Mein Schatz nutzte die rote Ampel, um mir einen langen verliebten Blick zuzuwerfen. "Danach kannst du mich gerne ficken. Ich weiß ja, dai Du mir nicht wehtun willst." Yvonne kaute an ihrer Unterlippe. "Nicht körperlich und auch nicht gefühlsmäßig. — Scheiße, warum muß ich immer so schnell heulen?!?" Und wirklich, da rollten ein paar Wasserperlen über die schönen Wangen. "Hab ich was falsch gemacht?" fragte ich besorgt. "Eben nicht. Du ...
    bist halt so anders als meine früheren Freunde. — Wie gefällt dir eigentlich Ilona?" "Ich kenne keine Ilona!" "Die Kollegin, die uns gesagt hat, daß deine Mutter eine Bettnachbarin hat." "Hübsches Ding — aber nichts gegen dich!" Nach zwei Kilometer Schweigen rückte mein Schatz mit der Sprache heraus.. "Ilona ist mit so nem Blödmann verheiratet. Dreimal stoßen, spritzen, umdrehen und schnarchen. Tja, und die beiden wünschen sich ein Kind, aber seine Spermien sind nicht beweglich genug — sie hat letztens mal eine Probe mitgebracht." "Und warum erzählst du mir das?" "Na ja, den Wunsch nach der Schwangerschaft kannst du ihr erst in zwei Wochen erfüllen, wenn sie wieder ihre fruchtbaren Tage hat. Aber den geilen Mehrfachorgasmus kannst du ihr heute geben." "Jetzt kapier ich gar nichts mehr!" "Nun ja, sie ist eine von denen, die mich um dich beneiden. Und sie sitzt jetzt bei mir vorm Haus in ihrem Auto und erwartet uns. Und wenn du sie beglückt hast, bin ich zu allen Schandtaten bereit!" "Du willst nicht ernsthaft..." "Doch. Und ich weiß, daß sie keinen Stuß erzählt. Ich habe ihren Mann auf der letzten Weihnachtsfeier rangelassen, obwohl sie meine Lieblingskollegin ist. Der Kerl ist echt ein Arschloch, das nur auf seinen eigenen Orgasmus bedacht ist, egal wie es der Frau damit geht. Ich bin mir nie vorher und nie nachher so benutzt vorgekommen. Und jetzt will ich, daß sie mal live mitkriegt, wie schön es mit einem rücksichtsvollen Mann sein kann. Deshalb habe ich sie für heute ...
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