1. Ging im Urlaub und ich wurde krank


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Es war das, was man nie wollte: Krank werden, wenn man sich eigentlich fern ab erholen möchte. Tja, da konnte man nichts machen. Und so kam es, dass ich mich morgens in einer kleinen Arztpraxis eines Dorfes wieder fand. Vor mir im Wartezimmer saßen zwei ältere Damen, die sich den Trasch des Dorfes und der Nachbarschaft erzählten. Ich Blätterte in der örtlichen Zeitung und wurde nach einiger Zeit aufgerufen. Ich mussterte die Arzthelferin, als ich ihr hinterher ging. Sie trug einen Knie-langen, roten Rock und ein creme weißes Top. Der Ausschnitt war mir am Empfang schon aufgefallen. „Nehmen sie Platz, der Doktor kommt gleich. Machen sie sich bitte oben herum schoneinmal frei“, sagte die Arzthelferin und erst jetzt bemerkte ich, dass sie richtig attraktiv war. Ihr hübsches Gesicht hatte sie am Empfang noch schüchtern hinter ihren Haaren verborgen. Nach kurzer Zeit kam der Arzt, fragte mich nach meinen Beschwerden und machte die üblichen Untersuchungen. „Frau Laumann wird gleich den rest machen“, sagte er, gab mir die Hand und verschwand. Nach etwas warten, kam die Arzthelferin herein und sie klebte mir Elektroden auf den Körper. Dabei rutschte sie ab und berührte mit ihrer Hand meinen Körper „Entschuldigung“, sagte sie mit einem ruckartigen Zucken. „Aber Frau Laumann, das braucht ihnen nicht leid zu tun, sie können mich gerne anfassen“, sagte ich. „Saskia…. Frau Laumann ist meine Mutter!“ kam es mit einem breiten Grinsen zurück. „Aha, die stillen sind immer die frechsten, ...
    das wusste ich schon immer“, versuchte ich einen drauf zu setzen. Saskias Reaktion hatte ich so nicht vorher gesehen, sie verpasste mir einen ordentlichen klapps auf den hintern und biss sich auf die Oberlippe. Völlig verdutzt schaute ich sie an und zack, da kam der nächste. Ich wollte wissen, wie weit sie ginge und zupft mit einem „heyyyyy“ an ihrem Rock. Sie kam näher und griff fest meinen Hintern. Nun war alles klar. Meine Hand wanderte von ihrem Rock direkt an ihren festen, runden Hintern, den ich fest packte. Sie seufzte leicht und meine Hände wanderte über ihren Rücken, über ihre Schultern hin zu ihren Brüsten. Erst begann ich sie durch das Top zu kneten, dann streifte sie sich selbst das Top ab. „Arzthelferin auf dem Dorf und keinen BH tragen, bei dem Ausschnitt? Gefährlich“, warf ich ein. „Wenn du wüsstest. Hier ist es so öde, da sucht man den Nervenkitzel“, sagte Saskia mit einem breiten Grinsen. Ich machte mich daran ihre kleinen, festen Nippel zu lecken und meine zweite Hand schob sich von ihrem Knie aufwärts zwischen ihre Beine. Ich stockte, sie trug kein Höschen. Ohne mich zu bewegen ging mein Blick zu ihrem Gesicht. „Ich sagte ja, wenn du wüsstest“, sagte sie und setzte sich auf den Schreibtisch des Artztes, wobei sie den Rock auszog. Sie spreizte die Beine und ich sah zwei Laschen aus ihrer schön rasierten Pussy und dem Arschloch hängen. „Komm her und guck nach, was drin ist“, sagte Saskia und zupfte leicht an ihren Bändchen. Ich kniete mich vor sie und zog an ...
«1234»